[Ö3.at]: Bono, der sich momentan für das Projekt Make Trade Fair (
Photo1, 
Photo2 und Photoset) engagiert, hat für Kollegen, die sich über Fans und die Nachteile des Berühmtseins aufregen, nichts übrig. Sie sollten Fans, die für ihren verschwenderischen Lebensstil zahlen, dankbar sein. "Ich hasse Rockstars, die sich ständig beschweren. Das Leben das uns die Menschen geschenkt haben ist fantastisch. Wir müssen uns keine Sorgen darüber machen, ob wir offene Rechnungen bezahlen können. Im Gegenzug müssen wir nur eines tun. Alles, was wir im Gegenzug machen müssen, ist, uns anständig zu benehmen", bemerkt Bono. Seine Freunde, Robbie Williams und Chris Martin von Coldplay, bewundert er.
Bono hat für Chris Martin und seine Wohltätigkeitsarbeit bei "Oxfam" nichts als Lobeshymnen übrig (Photoset). In Robbie Williams sieht er einen Künstler, der missverstanden wird. "Ich liebe Robbie. Ich denke, dass er eine besondere Ader für Poesie und Pop hat. Das, was Chris macht, ist großartig. Er ist nicht nur in seiner Band genial, er hat auch so etwas wie einen moralischen Kompass in sich."
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