7. Juli 2005
Olympiastadion
Vertigo Tour - Leg 2 (Europa)
Show Details vom 7. Juli 2005
Show Details
- Datum
- Venue
- Olympiastadion
- Tour
- Vertigo Tour
- Zuschauer
- 70.443
- Leg
- Leg 2 (Europa)
U2 Setlist
U2 SETLIST
I Will Follow
The Electric Co. / Bullet With Butterfly Wings (Snippet) / I Can See For Miles (Snippet)
Elevation / I Can't Stand The Rain (Snippet)
New Year's Day
Beautiful Day / Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band (Snippet)
I Still Haven't Found What I'm Looking For
All I Want Is You
City Of Blinding Lights
Miracle Drug
Sometimes You Can't Make It On Your Own / The Black Hills Of Dakota (Snippet)
Love And Peace Or Else
Sunday Bloody Sunday
Bullet The Blue Sky / When Johnny Comes Marching Home (Snippet) / Please (Snippet) / The Hands That Built America (Snippet)
Running To Stand Still / Amazing Grace (Snippet)
Pride (In The Name Of Love)
Where The Streets Have No Name
One
Zugabe(n):
Zoo Station
The Fly
With Or Without You
All Because Of You
Happy Birthday (Snippet) / Yahweh
Vertigo / Rockaway Beach (Snippet) / Pinhead (Snippet)
Community
Fans beim Konzert
Noch keine Fans eingetragen.
Fans die dieses Konzert besuch(t)en, besuch(t)en auch:
- 48% der Fans: 18.07.2009: Berlin, Olympiastadion
- 47% der Fans: 12.06.2005: Gelsenkirchen, Arena Auf Schalke
- 37% der Fans: 29.07.2001: Berlin, Waldbühne
- 32% der Fans: 12.08.2010: Hannover, AWD Arena
- 31% der Fans: 20.08.1997: Hannover, Expo-Messegelände
Kommentare
Konzertberichte
(111) ▸
- test fan
das Konzert war leider etwas verregnet und die Vorgruppen waren schlecht. Die Toiletten sind toll..
- Kai fan
Hallo Außenwelt, what a great show it must have been!!!! Für mich ist es ein wirklich großes Konzert gewesen! Ich liege hier nämlich in Weimar mit Knieverletzung im Bett und konnte zum ersten Mal in meinem Leben nicht zu einem Konzert meiner Helden. Meine Family ist allerdings so cool, dass ich gut die Hälfte des Konzerts übers Handy mithören durfte...haben alle immer abwechselnd angerufen. So konnte ich mich mit meinem dritten Auge und U2 auf dem Handy relativ in das Konzert einfühlen und muß sagen, dass auch das eine schöne erfahrung sein kann. schön das es auch wieder With or without You und Mädchen für Bono gibt ;) one love. kai
- Jessica fan
Hi, kommen gerade vom Konzert und waren begeistert. Wir haben mitten im Innenraum gestanden und die Stimmung war super. Ton und Licht waren einfach klasse! Die LED-Wand ist eine super Kulisse mit klasse Effekten. Am Anfang war es zwar etwas nervig, daß die Video-Wände nicht funktioniert haben, aber Gott sei Dank habens die Techniker noch hinbekommen. Klar war natürlich auch, daß Bono die heutigen Ereignisse in London nicht links liegen gelassen hat und eine kleine Rede dazu gehalten hat, aber wir fandens ok und der Rest des Publikums wohl auch, denn es gab viel Beifall, auch für die Themen G 8-Gipfel und Live-8. Die Setlist könnte aus unserer Sicht kaum besser sein, da sowohl die alten als auch die neuen Songs gut gemischt waren und die Zugaben waren natürlich sensationell. Alles in allem ein super Konzert! P.S. Ein kleiner negativer Beigeschmack, der aber durch den Veranstalter verursacht wurde: Es durften keine alkoholischen Getränke, also auch kein Radler oder Dimix und keine Plastikflaschen größer als 0,5 l mit rein genommen werden. Leider wurde das vor Konzertbegeginn nirgends erwähnt, so daß wir unser Volvic und Radler am Eingang abgeben mußten und uns dann drin das völlig überteuerte Bier für 4 Euro kaufen mußten. Also für alle zukünftigen Konzertgänger: nur 0,5 Liter- Flaschen und kein Alkohol! So weit von uns, wir genießen noch ein bißchen U2 hier zu hause und gute Nacht!
- Olek und Walle fan
Nachdem sich Kaiser Chiefs von der Bühne schlichen und sich die Wolken über dem Olypiastadion verzogen, kamen gegen 21 Uhr voller Spannung erwartet, die irischen Meister der Rock´n Roll Musik an die Instrumente und gingen erst wieder, bis der letzte ungeduldige Fan seinen Lieblingsong bekam!Bono, war wie immer um Weltverbesserung bemüht und Edge spielte Riffs ohne Ende!Clayton und Mullen Jr. taten ihr übriges!Akustik war teilweise schlecht, aber ansonsten ein unvergessliches Erlebnis, sicherlich auch für die junge Dame, während With or without you!Yep
- norbert fan
Hi, ich war gestern in Berlin beim Konzert. Die Band war gut drauf, aber der Sound war grottenschlecht. So etwas habe ich seit Jahren nicht mehr erlebt. Wir haben das Jahr 2005 und nicht mehr 1970... So etwas ist bei diesen Mondpreisen einfach eine Frechheit. Dass U2 es besser können habe ich 1986 (Köln) und 1992 (Frankfurt/Main) erlebt. Eines bleibt: Keine Open-Air Veranstaltungen mehr... Und das wir nicht nur mein Eindruck sondern der von allen, mit denen ich mich nach dem Konzert unterhalten habe.
- hansw fan
Scheiss Organisation in Berlin!!! Keine Getränke im Innenraum nach Konzertende!!! Nichts!!! Aber dann lieber die Fans mit Kreislaufproblemen umkippen lassen!!! Selbst ein Schluck Wasser hätte meinen ach so durstigen Freund wahrscheinlich auf den Beinen stehen gelassen.Er war bestimmt nicht der Einzige.Und die wollen tatsächlich das WM Finale ausrichten?? Konzert war echt klasse.Guter Sound,die Band gut drauf,nur Adam hat wohl wieder bißchen viel geraucht11??Wild Horses in München??
- Yann fan
Ich bin von Genf nach Berlin gekommen, um dieses Konzert zu sehen, so werde ich auf französich schreiben. IN-CRO-YA-BLE ! Je n'avais jamais ressenti autant d'émotions à un concert ! Tout simplement incroyable ! La musique, l'ambiance, le spectacle de lumières, les messages de tolérance et d'amour, tout ètait merveilleux. U2 était et demeure plus que jamais pour moi le plus grand groupe du monde. Vivement le prochain concert !
- hauke germer fan
ein absolut unglaubliches konzert!!! für uns drei wars leider das erste und einzige konzert, das wir auf der vertigo-tour miterleben durften. dafür war es um so beeindruckender und wirklich schön! nachdem wir vor einlassbeginn zahlreiche gerüchte über eine konzertabsage hörten, fast von den toren erdrückt wurden (beinahe wie in scheeßel...), sind wir nach vorne gestürmt und hatten das glück in den vorderen abgesperrten bereich zu kommen! am linken catwalk stehend hatten wir während der gesamten show eine relativ gute sicht. und - mein gott - was für eine beeindruckende nähe zu den bandmitgliedern, die regelmäßig vor uns auftauchten =o) insgesamt eine standart-setlist, die mir jedoch sehr gefiel. nahezu jeder song wurde von dem begeisterten und sehr angenehmen publikum lauthals bejubelt. Persönliche highlights waren: SYCMIOYO, miracle drug, all i want is you & zoo station (hätte nicht damit gerechnet den song noch mal live zu hören...). mal noch ein bißchen lob an die vorgruppen: die kaiser chiefs haben echt gerockt! snow patrol haben mir auch gut gefallen - besonders auch wegen der probleme mit der gitarre =oP freu mich jetzt schon auf die nächste tour von der größten band der welt!!!
- bonoforever fan
Hallo! Ich verfolge schon seit langem die Tour von U2.Gestern konnte ich sie endlich einmal live sehen.Das Wetter in Berlin war zwar nicht so toll dafür aber die Band. Das Konzert war wirklich super. Tolle Songs, tolle Show !!!Leider hatten wir Tribünen Plätze jedoch mit einer super Sicht freu mich schon auf München am 03.08.2005 dann rock ich im Innenraum.Ich hoffe die Zeit geht bis dahin schnell vor denn es war gestern wirklich ein Beautiful Day.....
- Marcus fan
Habe U2 jetzt zum sechsten Mal live gesehen und muß sagen, Sie haben nichts von Ihrer Dynamik im Laufe der Jahre eingebüßt, sehr emotional war für mich Bono`s Kommentar und Appel für den bevorstehenden G8 Gipfel, wo es ja bekanntlich um einen Schuldenerlaß für die Länder der 3. Welt geht. Ich bleibe dabei: U2, eine der wichtigsten Bands unserer Zeit.
- Ralph fan
Hallo, das Konzert war einsame klasse. Setlist perfekt und Stimmung im Innenraum auch. Ich war auf der Mitte der Haupttribuehne (Oberrang) und der Sound dort war saugut, viel besser als auf Schalke 30m vor der Buehne. Das einzige, was mir dort oben nicht gefallen hat, war die Stimmung. Die Leute dort war echte Nasenbohrer. Leider konnte ich im Vorverkauf keine anderen Tickets bekommen. Naechstes mal dann wieder in den Innenraum. So, nun geht´s noch nach Muenchen und muessen wir wieder "etwas" warten. Gruss Ralph
- Chris fan
also dieses KOnzert war absolut gigantisch!!!Nach einer längeren Anfahrt und sehr langer Wartezeit haben wir es geschafft,nach ganz vorne zum Laufsteg zu kommen...einfach nur genial!!!!Da ich ja vom Schalkekonzert mit der Akkustik unzufrieden war,bin hier vollends entschädigt worden....Grüße ROCK ON!!!!!
- Daniel fan
Super, endlich "The Fly" mal wieder live zu hören. Ansonsten empfand ich den Anfang von "All I want is you" als absoluten Gänsehaut-Moment und auch "Where the Streets have no name" ist immer noch pure Emotion. Schade nur, dass "Bad" gefehlt hat.
- Sven fan
Dieses Konzert war der Hammer! Die Band war supergut aufgelegt und pünktlich zum Beginn wurde auch das Wetter wieder ganz gut. Das Publikum machte eine Megaparty und war in ausgezeichnter Stimmung. Gänsehautfeeling pur! Kann man gar nicht beschreiben!
- Sasch fan
Ein super Konzert in Berlin! Besser als auf Schalke. Wegen der besseren Stimmung und weil auch Klassiker wie "I will follow" und "All I want is you" dabei waren. Außerdem war der Sound um einiges besser.
- Zooropaboy fan
Nach 10 Stunden warten endlich in die erste Reihe gekommen - Bono, Larry und Adam am Steg so nah wie noch nie begegnet - 2 Stunden voller Lieblingslieder - 70.000 mehr oder weniger begeisterte Leute im Rücken - trotz vieler Motzereien anderer über irgendwelche Lapalien, kein Grund zum Meckern - ein traumhafter Abend!
- Stefan Bono82 fan
Ich fange am besten mit der U2-Party an,denn sie war sozusagen der Vor-Brenner zum Konzert. Nachdem ich angekommen war,begann nach kurzer Wartezeit und erstem Beschnüffeln auch schon die Führung durch die heiligen Hallen. Die Treppe hinauf und schon standen wir im legendären Meistersaal,der bereits entsprechend hergerichtet und mit allerlei U2-Deko verziert war.Danach ging es ein paar Schritte weiter zur Bar,die früher als Mischraum gedient hatte.Dort gab es ein Begrüßungs-Sektchen und kurze Gelegenheit,die Historie in sich aufzusaugen.Danach war es dann soweit,ein paar Stockwerke höher betraten wir die Hansa-Studios.Ich hatte es mir dort anders vorgestellt,aber das ist ja meistens so.Im Vorraum hallte uns sogleich ein neuer Song von Udo Jürgens entgegen,der Meister des griechischen Weins war nämlich gerade dort,um sein neues Album abzumischen.Er kam sogar kurz zu uns,um sich zu erkundigen,was das hier für ein Menschenauflauf ist. ;) Auf 2 Gruppen aufgeteilt konnten wir ein paar Minuten später die eigentlichen Studios betreten,wie sie noch heute genutzt werden.Wirklich einmalig...und hey,"ist das da nicht das Mikro,in das Bono gesungen hat?" :) Heiliger Boden. Die Party danach war auch toll.Schön,viele von euch endlich mal in echt kennenzulernen. An dieser Stelle mal einen besonderen Gruß an "die Gang":popmartian,estangel,kenshin und melethril. ;) Die "All-Star" Coverband machte mächtig Stimmung und auch die Tombola war gut (der I-Pod und die Single-Box sollten ursprünglich ja an mich gehen..). Je später die Stunde,desto rarer (im Sinne von "Schätze") wurden die gespielten Songs und Videos;und um 4 Uhr früh waren wir dann auch alle recht geschafft.Für mich ging es danach gen Auto,in dem ich später auf einem Parkplatz unweit vom Stadion versuchte,ein paar Stunden Schlaf zu finden. Halb 10 Ortszeit,ich postiere mich zwischen den schon vor dem Stadion Wartenden,die nächsten Stunden erlebten wir ein Berliner Wetterchen,wie es im April nicht wechselhafter sein könnte.Regengüsse,extreme Wärme,laue Lüftchen & Co. Ab 14.30 Uhr hatte das Dauersitzen abrupt ein Ende,das Gedränge auf die zahlreichen Eingänge begann.Von Lautsprecheransagen Marke "bitte nehmen sie keine Klappstühle & Waffen mit ins Stadion;werden sie nicht panisch" etc nur noch mehr aufgestachelt,begann nach 15.30 Uhr der Einlass.Die Ordner gingen dabei mehr als unprofessionell vor,von provozierendem bis grob fahrlässigem Verhalten war alles dabei.Die übertrieben langsamen Leibesvisitationen waren fast harmlos im Vergleich zum kompromisslosen Zuziehen der großen Eingangstore am Stadion,wo nicht wenige Leute Blessuren davontrugen oder beinahe eingeklemmt wurden. Ich selbst kam gerade noch durch die Tore,dann ging der Sprint zum FOS-Bereich weiter,die rutschige Treppe zum Innenbereich hinab.Aber es war geschafft,ich stand direkt zwischen den B-Stages,mittig zur LED-Wand. Der - wie erwartet (und später bestätigt) - vielleicht beste Platz,den ich bekommen konnte,denn ich hatte nahezu freie Sicht auf ALLES und obendrein war der Sound dort fast perfekt.Nach einem weiteren Regenguss begannen kurz nach 18 Uhr die Kaiser Chiefs ihr Set.Haben mir gut gefallen,live viel besser als auf Platte. Snow Patrol dagegen fand ich (bis auf "Run") eher schwach,der Gitarren-Ausfall war noch einer der Höhepunkte. ;) Dass die Meinungen bzgl des Sounds auseinandergehen,kann ich verstehen.Als ich zwischenzeitlich mal im Stadion die Runde machte,konnte man Snow Patrol nur eher dumpf vernehmen,die Akustik im FOS-Bereich war dagegen 1A. Kurz vor 21 Uhr (?) starteten unsere 4 Jungs dann in ein imo sehr geladenes,sehr emotionales Set. Mir wurscht,wenn wer über die Setlist mosern will,aber live ist das immer noch etwas ganz anderes! Bono's Schuhwechsel während I Will Follow war überraschend,aber selbst Edge grinste amüsiert. ;D Obwohl die Stimmung auch von Beginn an schon toll war,kamen die Leute scheinbar erst ab All I Want Is You so richtig aus sich heraus,ab COBL ging stimmungsmäßig dann vollends der Punk ab! Bei der sehr genialen Version von Sometimes musste nicht nur ich stark schlucken,vielen - auch Bono - war es anzusehen. Sunday (ohne große Ansprache) ging in ein sehr wütend beginnendes Bullet über ("Bloody Wednesday"),das Please-Snippet fand ich sehr passend.Einer der absoluten Höhepunkte (das ganze Konzert war ein einziger!) folgte dann in Form von Running To Stand Still.Sehr,sehr emotional - still running. Streets und vor allem One standen da nicht hinten an,wie schon bei LiveAid ging mir auch das Intro sehr nahe. Nach One freute ich mich noch immer wie ein kleiner Dieb...nachdem ich ZooTV ja leider nicht miterleben durfte waren Zoo Station und The Fly (eh Top5-Fav-Song von mir) in diesen sehr fetten Versionen und mit Screenings natürlich ein feuchter Traum für mich. Absoluter Hammer,kann ich nur sagen!! Nun,da ich es live gesehen haben,habe ich auch an dem letzten Teil der Setlist (mit ABOY zwischen 2 ruhigen Songs) nichts mehr zu meckern.Vor allem nicht,wenn auch WOWY sich dort blicken lässt. Ich glaube das Mädel,das Bono auf die Bühne geholt hat,war dieselbe wie schon 2001 in der Waldbühne?! Die Setlist war eine einzige Ansammlung von Leckerbissen,die die Jungs routiniert aber mit großer Spielfreude absolviert haben. Bono war sehr gut bei Stimme und auch der Politikanteil und die Ansagen waren genau richtig,speziell bzgl London war weniger gestern tatsächlich mehr. (und ich hätte trotzdem gern die Pferde galoppieren gehört!) Ein genial-geiles Konzert,absoluter Hammer! 11 von 10 Punkten. Und nun freue ich mich auf Rom! :)
- Henning fan
Kurz und knackig: Die technische Störung zu Beginn war ärgerlich, der Sound war 3-, die Setliste sehr gut, die Performance 1a, die Stimmung der 70.000 1a+, Wetter drüsch, alles in allem , es hat sich gelohnt! PS.: Alle Raffzähne , die vor 4 Monaten Tickets gebunkert haben, sind drauf sitzen geblieben, oder haben kurz vorher für 20€ verkauft, recht so!!!!!
- Marco fan
Großes Konzert, großartiges Publikum, großartige Stimmung, großartige Setlist. Aus Flensburg eingeflogen, da ich noch zwei Tage zuvor bei Ebay billige, aber gute Tickets geschossen habe. Und wow, ich wurde nicht enttäuscht. Das letzte Mal war ich - durch Zufall [seit dem bin ich großer U2-Freund] - bei einem der Konzerte die in Rattle and Hum zu sehen sind (*erzähl mit stolzgeschwellter Brust*). Obwohl ich U2 immer großartig fand und alle Scheiben bei mir stehen habe, kann ich die hohen Eintrittspreise (von allen Bands mit Weltruf) nicht unterstützen. So bin ich auf Festivals (auf denen U2 kaum spielen) oder bei kleinen Bands. Nun aber endlich mal wieder live U2 zu sehen und dann mit dieser gigantischen Atmo - einmalig. Besonders gut gefallen hat mir - als alter U2-Fan-Sack - die ganzen Klopfer, die gespielt wurden. Kurze Anmerkung: Snow Patrol und Kaiser Chiefs hatten es nicht nur schwer, sondern waren auch breiig und mies abgemischt (Absicht, damit U2 danach umso brillianter klingt???). Außerdem waren die erste halbe Stunde die Close-Up Monitore ausgefallen (oder gehörte das so?) Vielen Dank für diese Seiten und beste Grüße Marco
- Rolf Schwalenberg fan
Popmart war Kultur Im FIFA und IOC-gemäßen zeitlichen (4 Jahre)Abstand mal wieder U2 In FIFA und IOC-gemäßer Konservativität mal wieder abgelutschte Live-Yps-Media-Gimmicks bringen In FIFA(Foe) und IOC(1972)-gemäßer "The Games must go on!"-Art Beautiful Day spielen(London?) In Telenovela-Manier Mädels auf die Bühne holen(Verliebt in Berlin !!) In Pseudo-Friedensnobelpreisträger-Manier amöbenartig Texte je nach Lage verändern ("Outside is America!"snippet?) Baron Gähn zu Schnarch is ja Koks dagegen. Beim nächsten Mal bitte ein ehrliches Konzert. Schade ! Hatte mich ehrlich aufs Konzert gefreut. See you in 2009 !
- The Fan fan
ich glaube das konzert kann man schlecht in worte fassen ..... ich hoffe es war nicht das letzte konzert in berlin von U2 ich werde diesen tag so schnell vergessen...Thanx U2 :-)
- Ein Kritiker fan
Na sooooooooooooo toll, wie das ja immer hier beschrieben wird, war´s jetzt nun wirklich nicht. Angesichts der Tatasache, dass innerhalb von 10 Jahren die Preise hemmungslos mehr als verdoppelt wurden, hält sich meine Begeisterung diesmal wirklich in Grenzen. Diese sinnfreien Lobeshymnen, wie toll doch alles war, mache ich nach diesem Berliner Konnzert nicht mit. Zooropa (50 DM) oder Popmart (70 DM) waren die mit Abstand besseren Shows. Vertigo (80 Euro) ist nix Besonderes. Berlin war schlicht ein Routine-Gig für U2, wo anfangs noch nicht mal die Anzeigetafel ging. Zu dem Sound sage ich nichts als das: Eine Unverschämtheit! Zumindest auf dem Unterrang matschig und viel zu leise... Für das Geld gehe auf U2 nicht mehr. Ich bin ein Fan, war immer dabei, aber diesmal bin ich irgendwie enttäuscht. Schade.
- Dierk fan
Hallo U2-Fans! Dies ist war nun mein 2 Konzert der Vertigo Tour. Ich hatte das Glück zum 2 mal im Innenraum direkt vor der Bühne zu stehen und muss sagen "GEILE SHOW". Bono war sehr gut drauf und der Sound war erste Sahne. Das einzigste was ich zu bemängeln habe gilt nicht U2 sondern dem Veranstalter. Ich hatte selten ein so angenehmes anstehen vor einem Konzert wie in Gelsenkirchen. Leider traf dies in Berlin nicht zu. Von allen Seiten konnten selbst die noch nach vorne kommen welche erst kurz vorm öffnen der Tore das Stadion erreichten. Fans die schon seid 7 Uhr morgends das Stadion belagerten lies man da ganz schön im Stich. Bis ca. 12.30 Uhr gab es weder Toiletten noch Getränke bzw. Essen. In Gelsenkirchen war dies anders !!! Auch der Innenraum vor der Bühne wurde Randvoll gemacht. Statt einer Absperrung inklusive Bändchen wurde es mega voll und man konnte kaum zur Toilette oder zum Getränkestand. Aber was soll es, die Band hat den ganzen Stress vergessen gemacht und nun versuche ich noch Karten für Amsterdam zu ergatter. Gruß Dierk
- zoostation fan
Nach Gelsenkirchen war dies mein 2. U2-Konzert dieser Vertigo Tour. Ich muss sagen dass mir die Setlist viel besser gefallen hat mit I will follow, I still haven't found what I'm looking for und All I want is you die dazu gekommen sind. Dennoch gibt's bei mir Abstriche weil Stay wiedereinmal gefehlt hat, kann ich nicht recht verstehen dass sie beide Alben Zooropa und Pop bei dieser Tour systematisch überspringen, das schreit ja vörmlich nach einer Tour-Verlängerung 2006 mit etwas gewagteren innovativeren Songs. Absolut positiv in Berlin war der Sound der in Gelsenkirchen einfach nur mies war (viel zu laut, schlechte Akkustik), in Berlin jedoch war er sehr passend und eingestimmt. Schade fand ich dass die Bildschirme am Anfang nicht funktionierten (bis etwa zum 5./6. Lied) und die Leute auf den Rängen nicht sehr viel vom Geschehen mitverfolgen konnten-> grosser teschnicher Patzer!! Zur Stimmung nur soviel, Gelsenkirchen war bereits sehr gut, aber Berlin war noch besser und litt vielleicht nur am Anfang (wegen den nicht funktionierenden Bildschirmen). Insgesamt war Berlin eine sehr emotionnelle Show bei der man merkte dass die Band zwar eingespielt war aber nicht ganz so in Spiel freude war als in Gelsenkirchen oder in Dublin, ohne wirklich spontane Momente aber deswegen muss ein Show ja nicht schlechter sein. Ich fand's in Berlin sehr gut, aber da währe auch noch einiges drin gewesen siehe Dublin oder London Shows. Aber berücksichtigt man den Terroranschlag in London am gleichen Tag so muss man sagen dass Bono's Reden und die Show insgesamt sehr zutreffend die derzeitige Stimmungslage wiedergaben. Halt sehr emotionnell
- Dr.Gonzo fan
Das Konzert in Berlin war vom Publikum das schwächste, was ich auf dieser Tour gesehen habe. Ich War in GE, London und Wien und alle drei Konzerte waren um Längen besser, was die Stimmung angeht... Sorry Berlin aber das üben wir noch!!!
- dead man fan
Grandios! Ein absolut grandioses konzert! Nachdem mich schon Gelsenkirchen aus den Socken gehauen hat, hatte ich natürlich eine hohe Erwartungshaltung gegenüber dem Berlin Konzert...aber wir reden von U2...Enttäuschung war nicht zu erwarten... Die kaiser chiefs hätten meiner meinung nach als zweite vorgruppe auftreten sollen, sie haben echt das haus gerockt und stimmung gemacht... snow patrol hingegen nutzte ich um noch einmal die wieder einmal übelst riechenden Dixi klos aufzusuchen...snow patrol war schwach... nachdem ich zurück war von den toiletten, hatten snow patrol ihr set schon fast abgeschlossen und nachdem sie vollends von der bühne verschwunden waren, ging das warten auf die größte band der welt los... die spannung stieg mit jeder minute, die la-ola ging durchs stadion und jubelchöre erfüllten die luft...jedes mal wenn das tape verstummte hoffte das stadion erneut auf "wake up"...und letzen endes kam es dann auch... dann U2...cool wie immer, ohne viel schnick schnack auf die bühne einmal kurz ins publikum gewunken und dann auf gehts!!! EINS, ZWEI, DREI - VIERZEHN!!!! Die show war absolut geil...die band war in super stimmung, das berliner publikum auch. Einer der höhepunkte sicherlich schon während "i will follow", als bono sich wie ein kleiner schuljunge hinsetzte und sich die schuhe wechseln ließ - breit grinsend... - "that's shoe business!" ich hatte vor dem konzert eigtl gehofft das u2 vll das ein oder andere special einbauten (hatte an so was wie "stay" gedacht), aber es kam "bloß" eine standardsetlist bei rum...die allerdings so überwältigend war, dass es im großen und ganzen nicht mehr relevant war ob da jetzt ein "stay" mehr oder weniger drin war... "still haven't found" wurde so sehr vom publikum gesungen, dass bono sich treiben ließ und die ersten zeilen ganz den fans überließ... während SYCMIOYO stand bono direkt vor mir (rechte b-stage), es war ein sehr schöner moment, sehr emotional... "running to stand still" war zum gedenken an den schrecklichen londoner nachmittag, ein wunderschönes snippet von "amazing grace" angehängt... ein weiterer höhepunkt war "one" - "tomorrow we'll know", sagte bono und meinte den G8-gipfel und ob die live8 bemühungen früchte tragen würden... zum guten ende wurde noch für irgendwen (?) "happy birthday" gesungen...und dann noch einmal "vertigo", genauso ein kracher wie zu beginn...großartig... es war ein absolut geiler abend und ich werde sobald möglich wieder unsere größte band der welt besuchen... cheers, blessings!
- Ole fan
Also ! Es war ein großartiges Konzert, und die Playlist, sowie die Lightshow waren wohl das Beste, was die Band seit Jahren gemacht hat. Dennoch konnte man das Konzert im Olympia-Stadion Berlin offenbar nur genießen, wenn man direkt vor der Bühne, oder im Innenraum stand. Ich hatte einen Tribünenplatz. Die ersten 4 Lieder sah man rein gar nichts, da die großen Monitore ausgefallen waren, o.k. kann mal passieren. Allen denen, die zukünftig Groß-Konzerte sehen wollen, kann ich allerdings das Olympiastadion nicht empfehlen ( Ich nehme nicht an, es hat den Technikern der U2 Crew gelegen, denn die machen das schon länger ! ). Der Sound auf den Tribünen war nämlich sowas von beschissen, dass man, insbesondere als großer Fan, am liebsten ganz das Stadion verlassen hätte. Ich dachte es sei ein Scherz, als beim ersten Song "Vertigo" ein dumpfer, hallender Sondbrei herüberwaberte. Das Gitarrenspiel schien immer 1/2 Sekunde zu spät einzuetzen, wenn´s zum Refrain ging müßte man sich die Ohren zuhalten, weil Edges Gitarren-Sound in seiner ganzen "Brillianz" vom Stadion-Halbdach zurückgeworfen wurde und einem das Trommelfell zerfetzte, während Bono´s Stimme ein einiges Gelalle war. Von den Ansagen verstand man kein einziges Wort. Wie gesagt, gerade weil es insgesamt eine unglaublich coole Show war, war es um so schmerzlicher dass der Sound ( der nicht ganz unwichtig ist bei einem Live-Konzert ) nicht zu ertragen war. Im Olympiastadion Berlin kann man sowas offenbar nicht machen. Ich war ziemlich sauer ! Wir saßen Block 33.2 Reihe 7
- zooland fan
U2 in Berlin!!! Mein erstes U2-Konzert überhaupt und ich bin heute noch platt von der Band und der Atmosphäre. Da es wie gesagt mein erstes Konzert von U2 war wird mein Bericht etwas länger werden, aber die negativen Dinge werde ich natürlich auch net vergessen. Nun erstmal zur U2-Party am Vortag. Ich fand sie sehr sehr gut und möchte hier an Ort und Stelle Patricia und Petra aus Bochum, Volker aus Salzgitter und Olli aus Krefeld grüßen! Hoffe wir sehen uns mal wieder. Der Einlass am Konzerttag war ja alles andere als supergut organisiert. Das gequetsche am Eingangstor vor dem Innenraum war ja sowas von überflüssig, dass man froh sein kann das niemand (soweit ich mitbekommen habe) ernsthaft zu Schaden gekommen ist. Ich hatte meinen Platz recht schnell gefunden: ca. 3-5 Meter von der linken B-Stage entfernt. Super Sicht wie sich herausstellen sollte. Dann habe ich mal meinen Rundgang im Stadion gemacht und es war einfach unbeschreiblich. Geiles Stadion. Jetzt zum musikalischen Teil. Die Vorgruppen zu erst: Kaiser Chiefs waren ein super Support-Act. Danach Snow Patrol. Bei denen hat mir "O Dear" sehr gut gefallen und der Akt mit dem Gitarrenproblem war auch sehr amüsant. Dann gegen 21:00 Uhr die vier irischen Helden auf der Bühne. Das Publikum war sofort Feuer und Flamme. VERTIGO, I WILL FOLLOW (wo Bono seine Schuhe wechseln mußte und Edge sich ein Schmunzeln nicht verkneifen konnte) und THE ELECTRIC CO. waren ein super Einstand. Danach ELEVATION, NEW YEAR'S DAY und BEAUTIFUL DAY, wo teilweise das Publikum lauter sang als Bono. Geil. Ich schaute zwischendurch mal auf die Uhr und es waren knapp 50 Minuten vorbei und es hätte ruhig so weiter gehen können. I STILL HAVEN'T FOUND... und ALL I WANT IS YOU waren zu diesem Zeitpunkt die Knaller des Abends, wobei Bono bei ALL I WANT... die Stimme versagte. Doch das Publikum half aus. Geile Kulisse. Danach geniale Lightshow bei CITY OF BLINDING LIGHTS. Mit MIRACLE DRUG und SOMETIMES YOU CAN'T MAKE IT... wurden wieder zwei super Knaller aus dem Sack gelassen. Besonders SOMETIMES war sehr schön performt. Dann kam endlich Adam mal auf meine Seite zu LOVE AND PEACE OR ELSE. Mir fielen nur zwei Worte ein: Mr. Cool! Der ging dann ja mal richtig ab. Sowas hab ich noch net gesehen. Klasse. SUNDAY BLOODY SUNDAY war unbeschreiblich, aber der Übergang von SUNDAY zu BULLET hätte wirklich besser ausfallen können. Na gut, der Song (BULLET THE BLUE SKY) selber war dann wieder 1A. Vor RUNNING TO STAND STILL sagte Bono dann etwas zu den Anschlägen in London. RUNNING selbst widmete er dann den Opfer/Familien der Anschläge und die Performance: sehr emotional sowohl von Band als auch Publikum. Mir kommen jetzt fast wieder die Tränen. PRIDE setzte da wieder an, wo vor BULLET aufgehört hatte: rocken, rocken, rocken! Mein absoluter Höhepunkt kam nach PRIDE: WHERE THE STREETS HAVE NO NAME. Die Performance, der Sound, das Publikum etc. einfach unbeschreiblich. Zu ONE fällt mir nichts mehr ein. Doch, sagenhaft! Bei ZOO STATION und THE FLY bekam ich dann einen kleinen Eindruck davon, wie es auf der ZOO TV-Tour gewesen sein muss. Klasse Lightshow. Zu WITH OR WITHOUT YOU holte Bono ein Mädchen auf die Bühne, um mit ihr zu tanzen. Auch klasse. Dann kamen ALL BECAUSE OF YOU und YAHWEH. Auf dem Album net so toll, aber live fast unschlagbar. Die Lightshow von YAHWEH war wieder sehr gut anzuschauen. Dann bat Bono das Publikum gemeinsam mit ihm HAPPY BIRTHDAY zu singen. War sehr amüsant. VERTIGO 2 als Close Up fand ich net so toll. Gut, zum Abrocken einfach top, aber als Schluß-Song hätte ich mir gerne "40" gewünscht. Das Ende benote ich mal mit 1B. Nun möchte ich mit 4 kleinen Sätzen mein erstes U2-Konzert beenden: GEILES PUBLIKUM. GEILER SOUND. GEILE SETLIST. GEILE BAND.
- Nash fan
Mein erstes U2-Konzert. A Dream comes true. Als ich um 15.30 Uhr am Olympiastadion ankam, war ich sehr empört über diverse Ticketverkäufer, die unbedingt Kohle machen wollten. Schade für Fans, die keine Karten bekommen und sich dann noch abzocken lassen müssen (sicherlich gab es auch Ausnahmen). Einlass war gegen 15.50 Uhr und durch einen Seiteneingang kam ich noch rechtzeitig in den abgesperrten Bereich ganz nahe an die Bühne. Perfekt. Die Master Chiefs waren echt cool, aber die andere Band habe ich verpasst - der Weg ist weit, wenn man mal auf die Toilette muss. ;-) Zum wesentlichen: WAHNSINN !!! Schon 5 Sekunden bevor U2 die Bühne betraten, war die Stimmung bei 100%. Soetwas habe ich noch NIE erlebt. Die Reihenfolge der Songs hätte besser nicht sein können. Zuerst habe ich den "Prediger" vermisst, doch bei passender Gelegenheit hat Bono noch einige Worte gesagt und wurde mit tosendem Applaus gewürdigt (Soviel zum Politikdesinteresse der jungen Bevölkerung in Deutschland). Sehr symphatisch war Bono's Fauxpass, als er einige Worte in Deutsch zu den Fans sagte und ihm die Worte fehlten. Da musste er selber grinsen. Super anständig der Mann. Nahe ging mir der Song "Sometimes You Can't Make It On Your Own" - Bono widmete ihn seinem verstorbenen Vater. Heul. Fazit: Bono singt live wie im Studio, The Edge spielt godlike Gitarre, Adam ist der Coolste und Mr. Schlagzeug, Lawrence Joseph Mullen jun., ist der Beste.
- Stefan fan
15 EURO und ein Konzert mehr in der Tasche... Ohne Ticket auf ein U2 Konzert, geht das? am vorabend auf der U2tour.de party kein glück bei der verlosung, also was tun. auf zum stadium. vor dem stadium angekommen, U2 hatte mittlerweilen schon vertigo gespielt, traf ich dann noch zwei andere, die ebenfalls auf ihr glück warteten. nun ja, da kam er, mein am rande der legalität arbeitender wohltäter. auf die frage, wieviel er denn für ein ticket verlangen würde, sagte er schon leicht nervös 40 EURO für 2 sitzplätze. gut, dachte ich mir, was würde er sagen wenn ich auf 15 runter ginge und es natürlich sofort nehme? er war anscheinend schon so angezipft, dass er mir sofort ein ticket für wohlfeile 15 EURO aushändigte und ich überglücklich in den innenraum pilgern konnte. für mich war es ein toller konzertabend! war mal wirklich entspannend ohne drängerei so wie in wien, und trotzdem alles hautnah, mit viel platz zum toben, erleben zu können. tage gibts kann ich nur sagen.
- Crumb fan
Nach Einstimmung bei der U2tour Party habe ich das Konzert von der Tribüne aus erlebt. Wir hatten super Plätze rechts von der Bühne in der 4.Reihe. Von dort hatte man einen super Blick und saß auch schön trocken. Ich hatte ja zuerst Bedenken, daß die Stimmung auf der Tibüne nicht so gut sein könnte, aber da hatte ich mich getäuscht. In unserer Nähe saßen noch Jonny B mit Anhang aus dem Forum und wir haben uns mit all den anderen ordentlich heiser gesungen und Stimmung gemacht. Die Setlist war super. Eine richtig gute Mischung aus alten und neuen Songs. Vertigo gleich zum Beginn war ja zu erwarten, fand ich aber nicht so richtig toll. Gut das der noch mal zum Schluss gespielt wurde, da kam er dann richtig fett! Besonders geil waren "I will follow", "City of blinding lights" (ist z.Zt. auch mein Lieblingsstück) und "With or without you". Überraschend gut fand ich auch "Bullet the blue sky", war früher nicht so mein Fall, aber mitlerweile finde ich ihn richtig gut und live kommt der richtig derbe, total kraftvoll. Die Jungs haben wieder mal alles gegeben, trotz der Ereignisse in London. Ich freue mich schon wie blöd auf das nächste Konzert.
- raulmirka fan
Nach 12 jahre und dritte mal live mit meine beste kumpels und die frau von meines lebens das war die beste koncert fur alle in unsere leben, U2 ist die beste band in der planet der momment. neco takovyho se musi prvne zazit,pak pochopis proc vlastne zijes!!!!!Dekuju U2,ze jsem to mohla celly zazit. DANKE U2 DANKE U2TOUR.DE. Lo mejor de la vida es ver a U2 en directo, saludos a todos SALU2 U2 FOREVER!!!!!!!!!!!!
- O+O fan
Also wir müssen sagen das Konzert war alles in allem ganz OK - Trotzdem hätte der Sound doch etwas besser sein können - Edge Gitarre war im Gegensatz zu den anderen U2 Mitgliedern zu LAUT eingestellt - das Soundproblem könnte allerdings auch am Olympiastadion gelegen haben - jedoch war das letzte Konzert in der Waldbühne Soundmäßig um vieles besser - diesmal war aber die Bühnen Optik SUPER!!! Bis zum nächstenmal U2 O + O
- Filippo fan
Hi, ich bin Filippo aus Italien. Ich habe viele Kilometer gemacht, um dieses suppa Konzert zu sehen! In Italien gab es ein totales Chaos fuer die Karten (Viel Dank Ticketone!)...besser Berlin, die Stadt von Achtung Baby, das beste Album (fuer mich) von U2! Ich bin sehr froh und befriedigt von dieser Performance (sie ist mein erstes Konzert von U2), aber nur schade fuer das Lied "Stay", das nicht im Setlist war! Das Schauspiel war sehr fasziniert, stark, unvergesslich (die Szenerie von Olypiastadion war eindrucksvoll, die richtigste) und Bono war der beste und richtigste Matador von der Nacht, immer fertig das Publikum in das Show mit einbeziehen. Nur eine Sache habe ich nicht verstanden: am Anfang gab es ein Problem mit den zwei zentralen Videobildwand, oder war es immer das Show? Kein Problem... U2 ueber Alle! Viele Gruesse Filippo aus Venedig
- Heike fan
Ich habe U2 vor ca. 2 Jahren für mich entdeckt und bin seit dem schon ein richtiger kleiner Fan geworden. Nunmehr konnte ich mir den Traum eines Live-Konzertes erfüllen und bin echt begeistert. Ich muß das Ganze noch verarbeiten, es war ein wunderschöner Abend, der leider viel zu schnell vorbei ging. Ich saß auf der Tribune mit einer tollen Sicht, leider war der Sound nicht so toll, aber es ist verziehen. Die Setliste, das Auftreten und die Stimmung haben mich entschädigt. Ich fand es sehr gut, daß U2 einen Song den Opfern in London gewidmet hat. Etwas anderes habe ich eigentlich auch nicht erwartet. Es ist gut wie sich U2 für Afrika einsetzt, aber gibt es nicht auch unendliches Elend und Leid vor unserer eigenen Haustür ?! Und Geld für Waffen und Kriege scheint es ja noch genug in Afrika zu geben. Hilfe muß sein, das ist klar, aber ständige Finanzspritzen sind nicht die Lösung. Agrarhilfe wäre von Vorteil. Naja, das ist meine Meinung. Das sich eine Gruppe engagiert ist toll, findet sie doch Gehör im Gegensatz zu uns. So, nun werde ich zehren können von diesem unvergesslichen Abend und hoffe auf ein baldiges Wiedersehen.
- Christian fan
Hallo U2-Fans! Mein 5. U2-Konzert (einmal Dortmunder Westfalenhalle, einmal Köln Müngersdorf, einmal Köln Butzweilerhof, einmal Köln Kölnarena und eben jetzt Berlin Olympiastadion) war zwar nicht schlecht, aber soooooo dolle fand ich es dann auch nicht. Klar, bis auf "Bad", "A sort of homecoming" und "40" wurden zwar fast alle meine Favoriten gespielt, aber irgendwie so richtig aus dem Häuschen geraten bin ich nicht. Bei einigen Kommentaren zuvor hat man teilweise den Eindruck, dass die Schreiberlinge generell völlig kritiklos an solch ein Konzert herangehen und das Urteil "Megageil" schon vor Beginn feststeht, nur weil es sich um ein U2-Konzert handelt. Die alten Kracher erzeugten mal wieder die beste Stimmung (Sunday bloody sunday, Pride, Where the streets have no name und With or without you). Unsäglich schlecht finde ich nach wie vor Bullet the blue sky und kriege es jedesmal zu hören. Grausig. Oberpeinlich dann der Ausfall der Monitore zu Beginn der Show. Soetwas kann aber darf einfach nicht passieren. Vertigo zweimal zu spielen finde ich ziemlich daneben. U2 haben wahrlich genug andere Tracks, die ich viel lieber gehört hätte. Naja und dass Bono halt seine Schuhe wechseln musste und The Edge dabei auch noch gelächelt hat, ist zwar vielleicht eine kleine Randnotitz wert, aber teilweise wird hier so getan, als ob es sich dabei um eins der Highlights in U2's Konzertannalen handeln würde...wie gesagt: Naja. Alles in allem ein Konzert der Marke solide Hausmannskost, welches für mich persönlich lediglich die Note 3+ bekommen würde und keinesfalls an mein subjetiv empfunden bestes Konzert im Butzweilerhof in Köln heranreicht. Gruß Christian
- Anja fan
Also das Konzert war große Klasse!!! Die Vorbands hätte man sich sparen können. Und der Alkoholverkauf sollte auch eingestellt werden, denn meiner Meinung nach geht man nicht zu einem Konzert um sich voll laufen zu lassen und sich anschliessend in der Menge noch zu prügeln!!! Super Konzert!!!
- fabuland fan
Hallo, leider kann ich die meinung das es eine so geniale show war nicht teilen, vielleicht liegt das aber daran das ich schon in gelsenkirchen war und deshalb den ablauf bereits kannte. natürlich ist die show für sich genommen schon toll, aber dafür das es in berlin war, wo die band ja genügend erinnerungen und gefühlsbindung zur stadt haben müsste, hätte ich echt viel mehr erwartet. es würde leider einfach nur die übliche show abgespult. das einzige aussergewöhnliche war nur bonos schuhproblem. vielleicht hatten sie ja mehr vor aber haben es aufgrund der ereignisse in london dann gelassen, aber wenn das nicht der fall war bin ich ehrlich enttäuscht. wirklich richtiggehend Lebensgefährlich war aber die Einlassprozedur. also so etwas schreckliches und unverantwortliches habe ich noch nie erlebt. das die ordner diese gitter zum stadion einfach zugezogen haben obwohl menschenmassen genau dorthindurch wollten ist wirklich hammermäßig unverantwortlich und grob fahrlässig. im ersten moment habe ich gedacht es wäre etwas schlimmes passiert, weil die ordner alle schrien STOP STOP STOP. man würde daraufhin dermassen eingequetscht. diese situation war meines erachtens wirklich soetwas von gefährlich. mensch, mensch. ich hatte richtig angst bekommen und kann mir jetzt auch vorstellen wie das bei den ganzen unglücken in stadien mit toten zerquetschten bzw. totgetrampelten passieren kann. aber dafür kann die band ja vielleicht garnix. obwohl ich das als superstar alles genaustens vorgeben würde wie das zu laufen hat, damit genau soetwas nicht passieren kann. und was sollte das überhaupt das man wirklich DREI mal sein ticket vorzeigen musste, also so was blödes, sehe da keinen sinn drin. mich würde noch interessieren für wenn man da jetzt happy birthday gesungen hat.
- warwick fan
"Geniales Konzert" ? "Bono und Band waren gut drauf" ? Tut mir leid liebe Vorposter das habe ich nicht gesehen. Ich hatte das Gefühl das ich eher auf einem Standardkonzert war und die Band ihr "Set" einfach nur runtergespielt hatte. Natürlich mit entsprechender Pofessionalität. Sowohl in Gelsenkirchen als auch in Dublin war die Band um einiges besser drauf. Das Ding mit den Schuhen am Anfang war kein Bezeugnis guter Laune seitens Bono sondern glaub ich nur ein Zeichen das Bono vor Auftritt keine Zeit mehr hatte die Schuhe zu wechseln. Als nächstes frag ich mich warum die Bands so schlecht abgemischt waren (Besser als auf Schalke) Hat das U2 nötig ? Zum Sound von U2 selbst kann ich sagen im Innenraum (bzw FOS) war er recht gut. Wobei Stadienkonzerte generell schlechteren Sound haben und auf den Rängen dies ja auch der Fall gewesen ist. So nun erneut zu den Vorbands Kaiser Chiefs hatten ein sehr guten Auftritt und haben eine geniale Stimmung gemacht, die leider von Snow Patrol nicht weiter aufgebaut werden konnte (Ein Hit reicht wohl doch nicht) wobei man natürlich die Pause mit dem kaputten Gitarrenamp SP zu Gute halten sollte. Hier übrigens ein leichtes Minus an die Technik. Bei einem BB King Konzert im Juni war eine Bassbox ausgefallen, die innerhalb von max. 2-3 min von den Roadies ausgetauscht wurde ohne das das Konzert unterbrochen wurde. So nun noch kurz mal etwas zum Einlaß wo ich "bono82" beipflichten muß. Das war wohl das reinste Chaos und unfair den gegenüber die seit den frühen Morgenstunden gewartet hatten. Warum hat man die, die in den FOS-Bereich wollten und deswegen früh aufgestanden sind und Sonne und Regen getrotzt hatten nicht von Anfang an mit z.B. Bändern versorgen können ? Dann hätte es auch nicht nicht diese lebensgefährlichen Szenen an den Gittern vor der Treppe und auf der Treppe zum Innenraum gegeben. das da keiner zerdrückt wurde und ernsthaft gestolpert ist.. Danke lieber Gott. Auch das dreifache kontrollieren der Tickets kann ich nicht so recht nachvollziehen. Zum Konzert selbst: natürlich eine gute Setlist (Was auch sonst ist ja U2) Hätte zwar noch besser ausfallen können (z.B. 40 oder auch Staring at the Sun...) aber wie gesagt dazu hatte die Band wohl heute keinen großen Bock gehabt. Alles in allem haben die 4 geboten für das sie bezahlt werden und was man von ihnen erwartet hat. Ich stand während des Konzertes teilwiese davor vor Glück zu heulen . Und das haben die mit meiner Meinung nach "angezogener Handbremse" erreicht ! Wie muß das erst sein wenn die richtig gut drauf sind ??? Schade das Bono teilweise die Stimme ausfiel ob aus Überanstrengung oder Rührung weis ich nicht zeigt aber das er auch nur ein Mensch ist. Alles in allem war es ein sehr schönes Konzert
- Mark fan
Wahnsinn, das ist das beste Wort was ich für dieses Konzert wiedergeben kann. Die Akustik war erste sahne (a bisserl lauter hätte as manchmal sein können ;), es war genügend platz zum abfeiern und die Gänsehaut kam an diesem abend auch nicht zu kurz. Der absolute Höhepunkt war für mich dann der Song " With or without you " .... Dieses Konzert werd ich wohl so schnell nicht vergessen. Jetzt heißt´s a Karte für München zu ergatern.
- Ein 2. Kritiker fan
Also das war nun das Konzert des Jahres! Was für ein Reinfall. Mit Abstand haben Kaiser Chiefs komplett die U2 Show gestohlen.Obwohl der Sound auch zu wünschen ließ.Meiner Meinung nach ist die Zeit von U2 vorbei.Es war so belanglos,das ich nach One das Stadion verließ.Ich weiß wovon ich spreche, denn seit Zoo TV hab ich U2 mehr als 20 mal gesehen. Und ich trauere den Zooroper und Pop Mart Zeiten nach. Wie eine Band wie U2, sollte man ein Top Sound erwarten können, wie bei jedem U2 Konzert zuvor.Zu der Setlist kann ich nur sagen, 08/15. Wo war denn An Cat Dubh / Into The Heart oder Goria, wie sie in Amerika schon oft Gespielt wurden. Stattdessen Gab es wie immer ein Still haven´t found, Pride, Follow und All I want is you. Ein letzten Tip an U2, Hört auf, es gibt mittlerweile sehr gute Nachwuchsbands, wie z.B. Muse, Franz Ferdinand, Kaiser Chiefs, Maximo Park, und und und.Zu Zeiten von Zoo TV hätten es U2 mit jeder dieser Bands aufnehmen können, heute leider nicht mehr.
- rüterü fan
Hallo, ich war auch auf dem Konzert und war doch ziemlich enttäuscht. Und das lag schlicht und einfach am Sound. Bei der Vorband habe ich mir ja noch nichts gedacht, aber schon so ein schlechtes Gefühl bekommen. Aber bei "Vertigo" war mir klar, dass das nichts richtig gutes wird. Dass die Monitore am Anfang ausfielen, kam noch hinzu. Klar, die Songs sind super, egal welche sie spielen, aber sie können es deutlich besser !! Nie wieder Sitzplatz, nie wieder Stadion !!! Glückwunsch an alle, die es toll fanden. rüterü
- Tom fan
Geile Stadt, tolles Stadion und grandiose Stimmung, ABER: Nachdem ich nun seit `89 alle Touren mitgemacht habe, bin ich das erste Mal richtig enttäuscht nach Hause gegangen. Die zweitteuerste Preiskategorie und man sitzt ganz hinten unterm Dach, hat einen riesen Scheinwerferturm vor der Nase und der Sound war extrem schlecht. Edges Gitarre übertönte alles. Gerade in Berlin hätte ich gedacht, dass mal ein paar Überraschungen in der Setlist passieren. Das Programm wurde runtergespielt und ... tschüss! Dann doch lieber weniger Bühne und viel mehr Waldbühne:-) Vielleicht kommen sie ja nächstes Jahr nochmal. Auf ein Neues!
- Normen fan
Für mich war es nach Popmart in Hannover 1997 mein zweites U2-Konzert. Leider war meine liebe Freundin Steffi aus Zeitgründen nicht dabei, obwohl Sie sich trotz ihrer eher in Grenzen gehaltenen Begeisterung für U2 schon sehr gefreut hatte. Unsere Leute hatten Sitzplätze am seitlichen Rand, weswegen wir die Bühne nicht in vollem Umfang dafür aber die Band recht gut sehen konnten. Ich muss mal sagen, dass ich zwar begeisterter Anhänger der Musik bin aber so verrückt, um mich bereits vormittags am Stadion anzustellen, bin ich dann doch nicht. Aber denen, die dies durchgezogen haben , nur um im "Kindergarten" zu stehen, zolle ich meinen Respekt vor ihrem Durchhaltevermögen. Ich glaube, um kurz vor 21 Uhr gings los: Von unserer Seite aus konnte man außerdem recht gut hinter die Bühne schauen und beobachten, wie die vier Jungs ins Stadion kamen. Opener war natürlich Vertigo, anfangs noch mit einem durchwachsenen Mischverhältnis zwischen Vocals und Edges gitarre - die eindeutig dominant war. Selbiger war übrigens in Topform und war für mich der Beste an diesem Abend. Im späteren Konzertverlauf hatten sich entweder meine Ohren an den Sound gewöhnt oder die Techniker haben tatsächlich sauber abgestimmt. Auf einzelne Titel will ich jetzt gar nicht so genau eingehen. Allerdings fand ich es wunderbar, dass eie Vielzahl meiner persönlichen Favoriten mit dabei waren, die ich hier kurz aufzählen möchte: Running to Stand still, All I Want Is You, One, Sometimes You Can't Make It On Your Own, Zoo Station, The Fly und zuletzt All Because Of You - um nur ein paar zu nennen. Insgesamt muss ich sagen, dass das gebotene Repertoire eine gelungene Mischung aus altem und neuen war - ein Strauß bunter Melodien sozusagen. Es kam mir zu keinem Zeitpunkt der Gedanke, wo ich meinte, dieser oder jene Song hätte noch gespielt werden können. Sicher, die Vier hätten noch die ganze Nacht weiterdudeln können, aber ich war mir ja der gut zwei Stunden Spielzeit bewusst. Insgesamt war ich persönlich froh, dabei zu sein - obwohl knapp 60 Euro für ne Karte schon ne Menge Kohle ist.
- Kuno fan
Die Stimmung war super, der Sound - zumindest auf dem Oberrang in Block 1 - grottenschlecht. Die ersten 5..6 Songs waren teilweise kaum zu erkennen. Danach wurde es etwas besser, aber mehr als eine 3- gibt es für den Sound nicht. Ich glaube auch nicht, dass es am Olympiastadion lag - andere Bands haben es auch schon hinbekommen. Schade.
- WuselSandra fan
Hello, Hello. . . Trotz der tragischen Ereignisse in LONDON, ein tolles Konzert. Hab -bis auf die Probleme beim Einlass- echt nix zu meckern!!! Das Konzert war toll, viel besser als Schalke: von der Stimmung her, den Leuten, Setliste und überhaupt:GENIAL!!! U2 bringt einen Knaller nach dem anderen. Das hat richtig Spass gemacht, konnte mich sogar für BULLET und ALL BECAUSE OF YOU erwärmen. Wir standen recht weit vorne - in Nähe der u2tour.de-Crew (Didi, Hans...). Nun ja: VERTIGO rockt. Danach konnte ich sehen, dass Bono sich irgendwie mit Larry abgesprochen hat – deshalb wahrscheinlich auch 'I will follow' UND 'Electric Co'. Ich weiss es nicht?!? Sie hatten jedenfalls recht viel Spass, Adam wie immer auch in sehr guter Spiellaune. Meiner Meinung nach nur EDGE mit Handbremse (wegen London?)... Grüsse an Arne, Sandra, Mellie und Heiko. . . und natürlich auch an den verrückten Luxemburger und seinen Bruder. Sehen uns hoffentlich bald wieder! Ausserdem einen lieben Gruss an Sonja und Heike aus Hannover (Bono 1960), die ich später im Hotel getroffen habe: ja, ja... die Wusel - wie war die Ausstellung???? Und weil’s sooo schön war, wollte ich gestern eigentlich nach PARIS, aber hatte keine Begleitung, keine Tix... echt schade, wenn ich sehe, dass sie OUT OF CONTROL gespielt haben. Nun ja: CU at AMSTEDAM III - so long!
- dpa Presse
U2 rocken in Berlin vor 60 000 Fans
- MTV.de Presse
U2 in Berlin - Große Emotionen Freitag, 08.07.2005 Sie hatten sich bewußt gegen eine Konzert-Absage an einem so schwarzen Donnerstag entschieden. Gut so: U2 spielten in Berlin ein großes Konzert voller Emotionen. 70.000 Fans können nicht irren: U2 sind immer noch einer der Größten im Musik-Zirkus. Dies unterstrichen die Iren gestern abend im Berliner Olympiastadion. Eine riesige Bühne samt gigantischer Boxentürme und ein leidenschaftlicher Frontmann Bono machten den langerwarteten Gig ihrer 'Vertigo'-Tour zu einem Erlebnis. Mehr als zwei Stunden heizten U2 ihren Fans ein. Dabei setzten sie musikalisch vor allem auf Klassiker. 'With or Without You' und 'Where the Streets Have No Name', beide aus dem Erfolgsalbum 'The Joshua Tree', der politische Smasher 'Sunday Bloody Sunday' und das wunderbare 'One' – U2 wissen, was die Fans von ihnen erwarten. Doch auch die politische Mission kam nicht zu kurz – gerade an einem Tag, an dem London und die ganze Welt durch Terror-Anschläge erschüttert wurden. Den Opfern in London widmete Bono den Song 'Running to Stand Still' und ergänzte: 'Ich hoffe nicht, dass wir Monster werden, um Monster zu bekämpfen.' Bonos eigentliches Anliegen, mehr Gerechtigkeit für die Dritte Welt, war ebenfalls Thema in Berlin: 'Macht Armut zur Geschichte' rief der Frontmann der Menge entgegen und ließ via gigantischer LED-Anzeige die Artikel der Menschenrechte einblenden. Die Fans waren begeistert und berührt. Auch einige Promis wurden im Olympiastadion gesichtet: neben den Toten Hosen und Regisseur Wim Wenders hatten sich auch die beiden MTV-VJs Anastasia und Markus Schultze unter's Volk gemischt.
- Berliner Kurier Presse
Bono, bitte dreh die Boxen auf ROCK-HELDEN U2 finden zum alten Stil zurück Die Begeisterung der 80er Jahre ist zurück: Bono ist mit U2 auf Welt-Tour. Berlin - "Turn it up loud, captain!" Die erste Zeile im U2-Hit "Vertigo" gibt die Richtung für das Konzert im Olympiastadion vor: Lasst es rocken, laut und schnell! Das schnelle Gitarrenspiel von The Edge dominiert das jüngste Album "How to dismantle an atomic bomb" – keine Elektronik-Spielchen, kein Anbiedern an vermeintlich moderne Strömungen: Wenn es noch so etwas gibt wie "ehrlichen" Rock, dann heute Abend im Olympiastadion. "Die Leute vergessen gern, dass er ein außergewöhnlicher Gitarrist ist", lobt Bono seinen Freund. Das Album sei "von einem Mann gemacht, der es nicht mehr sehen kann, dass sein Sänger zwielichtigen Politikern in aller Welt die Hand gibt", so Bono, der vor dem Berlin-Konzert noch bei Bundeskanzler Gerhard Schröder und US-Präsident Bush um Unterstützung für Afrika warb. In über 30 Ländern stand das neue Album an der Spitze der Hitparaden. "Es ist das erste U2-Album nach Joshua Tree, das am stärksten nach U2 klingt", so der "Rolling Stone". Die Rückkehr der markanten Gitarre "Gibson Explorer" war für viele Fans ein sehr willkommener Anblick. Ein Freund der Band erzählte einer englischen Zeitung: "So viel Geld (etwa 10 Millionen Euro) wurde noch nie ausgegeben, um für ein Album zu werben." Das Warten auf U2 hat lange gedauert – heute zählt nur die Musik!
- Berlinonline Presse
Mehr als nur ein routinierter Flirt U2 spielten trotz der Anschläge von London in Berlin - und 75 000 Besucher hörten ihnen zu Anne Vorbringer Nach einer Stunde war es dann doch noch so weit. Mitten hinein in die aufgekratzte Stimmung nach "Sunday, bloody Sunday", hat Bono doch noch das getan, was alle von ihm erwartet hatten. Er wurde politisch. Er widme den folgenden Song den Familien und Freunden der Opfer der Anschläge von London. Und dann sagte er: "Man darf nicht selber zum Monster werden, wenn man das Monster bekämpfen will. " Und im Publikum gingen tausende Feuerzeuge an. Das hatte sich sich eine Stunde vorher, zu Beginn des Konzerts der irischen Rockband U2 im Olympiastadion, noch ganz anders angehört. Bandleader Bono war sichtlich guter Dinge, als er gestern Abend um 21 Uhr die Bühne betrat. Wer einen zornigen, einen versöhnlichen oder auch nur einen nachdenklichen Mann erwartet hatte, wurde zu Beginn enttäuscht. Kein Wort zunächst zu den Anschlägen in London. Kein Wort zum G-8-Gipfel in Schottland, wo der politisch engagierte Musiker noch am Vortag für mehr Unterstützung für Afrika geworben hatte. Stattdessen flirtete er erst routiniert mit dem Berliner Publikum ("Sexy People, sexy City"). Für Leute wie Martin Schroppa war die Sache schon vorher klar gewesen. Der Berliner war gekommen, um U2 zu hören. Dieses Vergnügen wollte er sich von den Anschlägen nicht verderben lassen. Ein mulmiges Gefühl blieb zwar, aber: "Man verdrängt die Gedanken an die Anschläge erstmal." Betroffener zeigte sich Christiane, eine andere Konzertbesucherin aus Berlin: "Mir geht's total beschissen, zwei Freundinnen wohnen in der Gegend von London, wo die Bomben hochgegangen sind." Erst als sie sicher war, dass ihnen nichts passiert war, hatte sich Christiane auf den Weg zum Stadion gemacht. Dass dieses ein besonderes Konzert werden würde, hatten zuvor auch die Polizisten und Sicherheitsleute bestätigt. "Wir wurden im Laufe des Tages nochmal angewiesen, verschärft zu kontrollieren", sagte ein Sicherheitsmann. Schon in den Tagen zuvor war eine erhöhte Spannung zu spüren gewesen. Schließlich sollte alles gut gehen, beim ersten Riesenkonzert, seit das Stadion 2004 neu eröffnet worden war. Besonders aufgeregt war John Domke, seit sieben Jahren technischer Leiter in der Columbiahalle. Er sorgte schon dafür, dass die Gitarren von AC/DC und die Stimme von Justin Timberlake bis in die letzten Reihen gut zu hören waren. Nun war er eben zuständig für U2. Darüber geriet er schon mal ins Schwärmen: "Ich finde das, was hier in den letzten sechs Tagen passiert ist, sehr erstaunlich. Sehr wunderbar. Phänomenal." Minutiös beschrieb der 33-Jährige, wie das Stadion seit Sonnabend fit gemacht wurde: "Am Sonnabend haben wir morgens angefangen, schwarze Schutzplatten auf die blauen Laufbahnen zu legen." Am Sonntag rückte schweres Gerät für den Bühnenaufbau an: 13 Trucks mit Material für das Stahlgerüst, zwei 100-Tonnen-Kräne und zehn Gabelstapler. Am Dienstag stand die Bühne vor dem Marathontor. In der Nacht zu Mittwoch wurde der Rasen abgedeckt. Mittwoch früh kam die Produktion mit 23 Lkw voller Technik. "Links und rechts von der Bühne gibt's noch Leinwände", erläuterte Domke. "Außerdem haben wir 80 Boxen pro Bühnenseite angebracht, zusätzliche Lautsprecher gibt es in der Mitte in zwei Türmen." In diesen Türmen befindet sich die Kommandozentrale mit Mischpulten für Lichtanlage und Lautsprecher. "Bonos Stimme sollte bis in die letzte Ecke gut zu hören sein", sagte er. Schließlich haben die Fans 57 bis 86 Euro bezahlt für die Karten. Die billigsten Plätze sind Stehplätze auf dem Rasen, am teuersten waren die Unterränge dicht an der Bühne. Am Konzerttag hatten schon am Vormittag tausende Menschen am Osttor gestanden. Um elf Uhr dann der erste Soundcheck. Was sagte der Technikchef zur Anlage? "Es klingt laut. Das ist nicht immer gleichbedeutend mit gut, aber es hilft." Diese zwei Sätze musste er brüllen. Am Abend konnten 75 000 endlich Domkes Arbeit begutachten - mit überwiegend guten Ergebnissen: Während man Bono von Beginn an gut hören konnte, konnte man später auf den Leinwänden sogar etwas sehen.
- Morgenpost Presse
"Werdet keine Monster!" Die irische Rockband U2 hat Berlin im Olympiastadion voll im Griff / Von Cherno Jobatey Stampfende Baßtrommel. Ein Röhren der Gitarre. "Eins, zwei, Hello ... Hello!" 70 000 springen auf und singen kollektiv den Refrain des neuen Hits "Vertigo". Es braucht nur drei Sekunden, dann hat Bono, der charismatische Frontmann des irischen Quartetts U2, das Publikum im Griff. Man hat ihn dieser Tage oft gesehen, bei Live-8, bei Politikern, denn der Kampf für eine bessere Welt ist ihm eine Herzensangelegenheit. Click here to find out more! Die Bühne vor dem Olympischen Tor erinnert an eine aufgeschnittene Konservendose, glänzt futuristisch silbern. Charisma, Ausstrahlung, kein Thema und das, obwohl sich U2 auf der Bühne kaum bewegen. In geradezu grimmiger Disziplin arbeiten sie an ihren Instrumenten: Discobeat der Baßtrommel, kurze Ansagen - und dann bretterhart die Gitarre. Gitarrist The Edge ist ein Meister des sogenannten Riff-Rocks, also kurzer Saitenphrasen, über die Bono die Gesangslinie zelebriert, darunter liegt das mächtig drückende Fundament des Basses. Minimalistisch wird hier ein großer Raumklang erzeugt. Das Olympiastadion tanzt. Schräg hinter mir springt Justizministerin Brigitte Zypries beeindruckend konditionsstark auf und ab, Campino von den Toten Hosen zischt nickend das zweite Bier und Ärzte-Drummer Bela B. hantiert an seiner Begleiterin. Bonos Stimme ist kraftvoll heiser. Hier wird erkennbar live gespielt. Wo erlebt man es dieser Tage schon, daß ein Gitarrist zum Klavier läuft, dort ein Solo spielt, dann wieder in die Tasten greift, um dann den Refrain mitzurocken. U2 klingen kraftvoller, direkter, aber auch dreckiger als so manch andere Stadionband. Hier werkeln Menschen, hier blubbern keine Festplatten. U2 sind mit ihrer Musik herrlich analog in diesen durch und durch digitalen Tagen, in denen alles auf die Werte Null und Eins runtergebrochen wird. Das macht auch U2's Kampfklasse aus: Obwohl, vor Massen in einem Stadion schaffen sie es, eine fast schon ins Intime gehende Direktheit zu erzeugen. Und das musikalisch wie inhaltlich. Bono schluchzt bluesig synkopiert in Kopfstimme über seinen Vater: "Es bist Du, der mich da aus dem Spiegel anschaut." Und wird sehr politisch, wenn er von seinem Gebet erzählt: Dazu legt er ein Stirnband an, auf dem zu lesen ist: "Coexist." (Lebt Zusammen!) C als islamischer Halbmond, x als Davidsstern und t als christliches Kreuz.. "Es gibt immer noch zu viele, die glauben, daß Ideen wichtiger sind als Menschen", sagt er unter Jubel. "Unsere Gedanken sind mit den Londoner Opfern und deren Familien". Aber: "Werdet keine Monster, um Monster zu besiegen." Bono hat keine fertigen Antworten auf die großen Probleme parat, aber er schreit ohne Pathos heraus, was ihn nervt in dieser Welt. Und so wird das Konzert unterschwellig zu einem politischen Vortrag: die immer mitsingtauglichen und extrem tanzbaren Hymnen erzählen von Familie, Krieg und Terror, von fortschrittshörigen Wissenschaftlern und Rassismus, von Hunger und Armut in der Welt. Dabei erzählt Bono auch vom G8-Gipfel, von dem er gerade kommt, und preist "Chancellor Schroeder", hofft daß der seine sieben Kollegen zum Schuldenerlaß bewegen kann. Wer immer glaubte, daß Pop belanglos und leer sei, wird hier eines anderen belehrt. Wahrscheinlich sind U2 deswegen so lange im Geschäft: Gute Musik machen viele, aber dabei auch noch etwas auszusagen, ohne peinlich zu wirken, das schaffen wenige. Bono betritt einen O-förmigen Steg, der 50 Meter ins Publikum ragt. Ein Fan wirft eine Fahne. Bono nimmt sie, küßt sie, hält sie hoch: "Solidarnosc". Der gläubige Katholik Bono gehört auch in Polen zu den populärsten Persönlichkeiten. Wäre dies eine amerikanische Band, man würde sofort unterstellen: das ist Filmpreisreif choreographiert und einstudiert. Nicht aber bei U2. Alte und neue Songs halten sich die Waage. Bono geht vorne in der Hocke und singt "Beautiful Day", dabei gehen große Leinwände an, auf denen die Vier zusehen sind. Allein das Abbild erzeugt Jubel. U2 sind ohne Zweifel die größte Rockband dieser Tage. Aber der Hunger scheint geblieben, bei ihnen wie ihren Fans, die sich quer aus allen Altersgruppen rekrutieren. Der größte Jubel bricht später aus beim Klassiker "Still Haven't Found What I'm Lookin' For." Scheint ein zeitloses Thema zu sein, für so viele. Die Suche geht weiter.
- Berliner Tagesspiegel Presse
Frohe Botschaft: U2 verwandeln ihr Konzert im Berliner Olympiastadion zum Ersatzgottesdienst gegen die Terrorangst Von Christian Schröder Er singt das Lied seit 22 Jahren, er wird es noch oft singen müssen. „I can’t believe the news today“, fast flüstert Bono die Anfangszeilen. „I can’t close my eyes and make it go away.“ Die news today, das sind natürlich die Nachrichten von den Terroranschlägen in London. Man mag die Augen noch so oft schließen, die Bilder von den Verletzten und Verstörten wird man doch nicht mehr los. „Sunday Bloody Sunday“, 1983 auf dem dritten U2-Album „War“ noch den Opfern des nordirischen Bürgerkriegs gewidmet, wird am Abend dieses Bloody Thursday zur Trauerhymne, zum Gospel gegen die Angst. „God exists!“, ruft Bono in das lärmende Stakkato der Trommeln und Gitarren, „no more terror!“ Den Refrain singen die 60000 Zuhörer im nicht ganz ausverkauften Berliner Olympiastadion mit, es ist der Moment einer kollektiven Entgrenzung: „Tonight we can be as one.“ Wut und Verzweiflung in einen Rausch der Zusammengehörigkeit zu verwandeln, das war schon immer die Stärke der irischen Weltverbesserungsrocker. Man hat Paul Hewston, der sich Bono Vox nennt, seitdem er vor 28 Jahren mit drei Schulfreunden in Dublin seine Band U2 gründete, oft vorgeworfen, eher Prediger als Popstar zu sein. Längst aus der Rolle des Nur-Sängers herausgewachsen, ist er inzwischen als eine Art Generalvertreter aller Entrechteten und Beladenen zuverlässig dort zur Stelle, wo die Not am größten ist – im sterbenden Regenwald am Amazonas oder in den Dürregebieten Afrikas. Zum Berliner Konzert kam er vom G-8-Gipfel aus Gleneagles eingeflogen, wo er noch am Vortag mit Bundeskanzler Schröder über die Entschuldung der Dritten Welt konferiert hatte. Doch zum hohen Ton der Betroffenheit von „Sunday Bloody Sunday“, dem emotionalen Höhepunkt des Auftritts, passt der sakrale Habitus des Sängers ganz hervorragend. Schnell aber schlägt bei Bono das Pathos um in Peinlichkeit. Beim Nachfolgesong „Bullet the Blue Sky“ zieht er sich ein Stirnband über die Augen, um wie ein blinder Seher über die Bühne zu stolpern. Auf dem Stirnband sind die drei Religionssymbole Halbmond, Judenstern und Kreuz nebeneinander angeordnet. Zur didaktischen Vereinfachung werden die Symbole außerdem auf eine haushohe Leinwand projiziert und vom Sänger ausführlich erläutert. Die Botschaft ist so schlicht wie wahr: Gott gut, Mensch manchmal schlecht. Die Tourneen von U2, weltumspannende Mammutunternehmen wie sonst nur bei den Rolling Stones, sind zuverlässige Indikatoren des Zeitgeistes. Bei der „Zoo-TV“-Tour ließen sie 1992 Trabbis durch Stadien fliegen, 1997 hängten sie, passend zu ihrem Album „Pop“, gigantische Discokugeln und Zitronen auf. Das waren verspielte Kommentare zum Hedonismus der Neunzigerjahre. Inzwischen sind die Zeiten wieder härter geworden. Die Ironie – ohnehin keine Stärke von Bono und den Seinen – ist vorbei; mit der „Vertigo“-Tour kehrt die Band zu ihren Wurzeln zurück. Auf ihrem jüngsten Album „How To Dismantle An Atomic Bomb“ – von dem sie in Berlin vier Stücke spielen – haben U2 ihre Musik entschlackt und von allem Sound-Firlefanz befreit. Wie in der Ära von „The Unforgettable Fire“ (1984) und „The Joshua Tree“ (1987) dominieren allein die hallende und heulende Gitarre von Dave „The Edge“ Evans und die wuchtigen Rhythmen von Drummer Laurence Mullen und Bassist Adam Clayton. Die Kargheit des Bühnenbilds entspricht dem Purismus dieser Musik, die nichts anderes sein möchte als schlichter Rock’n’Roll. „Vertigo“ ist sozusagen die größte Clubtournee der Welt, ein auf XXL-Format aufgeblasener Eine-Gitarre-ein–Schlagzeug-und- ein-Bass-Anachronismus. Zur Not könnte sich die Band auch mit einer Hinterzimmerbühne begnügen. Als das Konzert mit dem Titelstück „Vertigo“ beginnt, sind Bono, Clayton und The Edge – wie immer mit Strickmütze – zu einer Dreierkette aufgereiht, Mullen hockt hinter ihnen unter einem regensicheren transparenten Plastikzelt an seinen Trommeln. Rot-schwarz gestreifte Türme tragen Leinwände, auf denen die Musiker in monumentaler Nahsicht zu sehen sind, dazwischen spannt sich eine konkave Metallwand, die abwechselnd für Lichteffekte und als Projektionsfläche dient. Gigantische Laufstege führen von der Hauptbühne ins Publikum. Immer wieder sucht Bono die Nähe seiner Fans, und von weitem sieht es so aus, als könne er aus purer Willenskraf ber den Köpfen der Zuschauer schweben, so wie Jesus einst übers Wasser lief. Ähnlich wie die Stones und Bob Dylan können sich U2 den Luxus erlauben, die Setlists ihrer Konzerte ad hoc zu bestimmen und dabei auf ein unerschöpfliches Repertoire aus einem Vierteljahrhundert Bandgeschichte zurückzugreifen. Auf ihre Gassenhauer „New Year’s Day“ und „Beautiful Day“ lassen sie ansatzlos „Sgt. Pepper’s“ folgen, eine Referenz an das Londoner Live-8-Konzert, bei dem Bono den Beatles-Klassiker mit Paul McCartney intoniert hatte. Vorher schon zitierte der Sänger „I Can’t Stand the Rain“, eine augenzwinkernde Huldigung an den kühlen Berliner Sommer. Beim elften Stück, der schwelgerischen Ballade „Sometimes You Can’t make It On Your Own“, seinem toten Vater gewidmet, nimmt Bono zum ersten Mal die Sonnenbrille ab. Während die Songs anfangs kommentarlos ineinander übergegangen waren, ein Best-of im Schnelldurchlauf, wird der zweite Teil des Abends pädagogisch wertvoller. Zu „Running to Stand Still“ flackert die UN-Menschenrechtserklärung über die Projektionswand, und das Stadion verwandelt sich in ein wogendes Lichtermeer aus Feuerzeugen und den grünlich schimmernden Displays hochgereckter Handys. Pfiffe mischen sich in den Jubel, als Bono in John-F.-Kennedy-Deutsch die Entwicklungshilfepolitik von „Cänzella Schröda“ lobt. Nach zwei Stunden endet der offizielle Teil des Abends mit dem Tränendrücker „One“, den niemand herzergreifender gesungen hat als Johnny Cash. Es folgen fünf Zugaben, auf der Leinwand erscheinen Bruchstücke von Phrasen: „where is the“, „why do you“, „I have no“. Und natürlich ein groß geschriebenes Wort: „LOVE“.
- BZ Presse
BONISSIMO! Als der Rock für 2 Stunden 15 Minuten wieder zu leben begann. So waren U2 im Olympiastadion Von RALF KÜHLING Begeisterte Fans feierten U2 in dem fast zweieinhalbstündigen Konzert Wie heißt der umtriebigste Außenminister der Welt? Wahrscheinlich Bono. Der U2-Sänger spricht vor der UNO und auf Parteitagen. Er führte Gespräche mit Bundespräsident Horst Köhler, als der noch Direktor des Internationalen Währungsfonds war. Er schenkte Johannes Paul II. eine bunte Sonnenbrille. Alles "im Sinne der guten Sache". Es gibt kaum eine Petition gegen Armut, Aids oder andere Übel, unter der nicht Bonos Unterschrift steht. Darum wunderten sich die Fans beim Konzert im Berliner Olympiastadion, daß kein Kommentar zum Terroranschlag in London, kein Wort über Afrika fiel. Warum fehlte ausgerechnet an diesem tragischen Tag Bonos missionarischer Eifer? Statt dessen gab es - neben großartigem Rock - kleinere Pannen: Bono verlor einen Schuh, der Schnürsenkel hatte sich gelöst. Und die großen Videoleinwände fielen einige Songs lang aus. U2 entschädigten dafür mit großen Hits und großem Rock ("Elevation", "New Year's Day"). Nach einer Stunde kam die große Verwandlung Dann aber, nach über einer Stunde, gab's die ganz große Verwandlung. Es wurde dunkler über Berlin, und mit einem fulminanten Lichteinsatz demonstrierte die U2-Technik, daß sie hier die kreativste Bühne der Welt mitgebracht hatte. Und aus dem Rockstar Bono wurde nun doch der Prediger und Politiker. Er war jetzt nicht zu stoppen, stellte noch mal die "Live 8"-Forderungen, prangerte den Hunger afrikanischer Kinder an, sprach den Londoner Opfern sein Mitgefühl aus. Und eröffnete schon mal den deutschen Wahlkampf. Er mahnte zwar an, daß auch Germany "seinen Entwicklungshilfebeitrag noch erhöhen müsse". Doch der sonst so kritische Superstar sang ein Loblied auf Gerhard Schröder. Der sei ein Guter, er stehe für Schuldenerlaß. "Er kann der Held des G-8-Gipfels werden." Gegen Ende holte sich Gefühlsmensch Bono ein Berliner Mädchen auf die Bühne, drückte und umarmte sie minutenlang, machte sie zum glücklichsten Fan der Welt. Und alle im Stadion waren gerührt. Ein großartiges Konzert!
- Deutschlandradio Presse
"U2"-Konzert mit politischer Botschaft Start der Deutschland-Tournee in Berlin Für viele "U2"-Fans war nach den Anschlägen von London klar: Dies wird kein normales Konzert zum Tourneestart. Zuerst bestimmten am Donnerstagabend vorwiegend alte Songs wie "Sunday Bloody Sunday" das Programm. Dann kam doch die Ansprache von Sänger Bono, der gerade aus Gleneagles gekommen war. Für viele "U2"-Fans war klar nach den Anschlägen von London: Dies wird kein normales "U2"-Konzert. Man erwartete, dass Sänger Bono auf die Ereignisse von London eingehen würde. Manche fürchteten gar, das Konzert könne vielleicht abgesagt werden. Das, so Komiker Dieter Nuhr unter den vielen prominenten Besuchern, wäre aber sicher der falsche Weg gewesen: 90.000 Fans kamen ins Olympiastadion. Auch der Rasen, sonst nur den Fußballspielern zugänglich, wurde von den Fans belegt. Manche waren schon ab drei Uhr nachmittags gekommen, um die besten Plätze zu ergattern. Ab 18 Uhr wurden sie mit dem Vorprogramm von "Kaizer Chiefs" und "Snow Patrol" belohnt. Kurz nach halb neun kamen dann die vier Iren auf die Bühne. Zur großen Überraschung verzichtete Sänger Bono lange auf politische Kampfansagen oder Bekenntnisse. Lange bestimmten vorwiegend alte Songs wie "New Years Day", "Sunday Bloody Sunday", "Beautiful Day" das Programm. Unterstützt von einer gigantischen Lichtshow auf der überdimensionalen Leinwand, die zum Schluss mühelos ein Feuerwerk ersetzen konnte. Aber auch, wenn lange kein direkter Bezug zu hören war zu "Live 8" und dem G8-Gipfel in Gleneagles, bestimmte trotzdem Emotionalität dieses Konzert. Im Song "In the Name of Love", geschrieben für Martin Luther King, unterstützt von den ersten sechs Punkten der UN-Menschenrechte auf der Leinwand. Mit dem "Medical Rap", gewidmet den Medizinern und Forschern dieser Welt, dem Song für Bonos verstorbenen Vater. Oder als gegen Ende des Konzertes der Frontmann von "U2" eine Zuschauerin auf die Bühne bat, mit ihr im Arm einen der vielen Hits der Band sang und ihr zum Abschluss die Hände küsste. Manche sahen hier die Grenze zum Kitsch überschritten, für viele war es ein stellvertretendes Dankeschön an alle an diesem packenden Abend. Dann kam doch die lange erwartete Ansprache von Bono. Auf den Eingangstakten des "U2"-Klassikers "One" erzählte er, dass er gerade aus Gleneagles zurückgekommen war, von einem Golfplatz, wie er verschmitzt mit einem Seitenhieb auf die Freizeitgestaltung der Regierungschefs dort sagte. Bono forderte das Publikum auf, Bundeskanzler Gerhard Schröder zu applaudieren für seinen Einsatz für die Entschuldung der afrikanischen Staaten. Er forderte den Applaus der Fans für Vorreiterstellung in vielen entwicklungspolitischen Fragen. Er mahnte für mehr fairen Handel und gab seine Losung für den kommenden - heutigen - Freitag aus: Wenn Gerhard Schröder um vier Uhr nachmittags am Ende des G8-Gipfels in Gleneagles vor allem die Entschuldung der afrikanischen Länder verkünde, dann so Bono, sei er ein Held. Nach dieser Ansprache wurde auf der Videoleinwand die SMS-Handynummer 72477 eingeblendet, an die man seinen eigenen Namen schicken sollte. Dieser weitere Hilfsaufruf für afrikanische Länder wurde am Ende des Konzertes belohnt, als viele der Namen der SMS-Schicker auf der Leinwand zu lesen waren. Nach dem politischen Höhepunkt des Konzertes ging die Band zurück zum puren Entertainment. Huldigte Berlin mit Songs wie "Zoostation". Fügte weitere Hits wie "With or Without You" an und verkündete nach 23 Uhr per Videoleinwand das Ende des Konzertes. Die politische Botschaft wurde jedoch auch nach dem Konzert vom Publikum weitergetragen und diskutiert.
- Morgenpost.de Presse
U2 im Olympiastadion ließen Promis in Erinnerungen schwelgen Universal-Music-Chef Frank Briegmann verbindet mit seinen Großverdienern U2 ganz persönliche Erinnerungen: "Seit Anfang der 80er höre ich U2, die haben mich bei unzähligen Klassenfahrten und darüber hinaus begleitet." Kurz vor Beginn des Konzertes am Donnerstag im Olympiastadion besuchte Briegmann Bono & Co hinter der Bühne. "Ich bin ziemlich nervös", gestand der Musik-Chef vorher, "man ist ja nicht nur Manager, sondern auch Fan." Für die Rückkehr der Band an deren einstige musikalische Wirkungsstätte Berlin - hier nahm U2 in den 90ern ihr Meisterwerk "Achtung Baby" auf - hatte sich Universal Music etwas besonders Feines ausgedacht: Rund 150 VIPs und Freunde der Band durften das Konzert der Iren im gepflegten Ambiente einer Busineß-Lounge verfolgen. Für Promis wie Pop-Star Jeanette Biedermann, Reamonn-Sänger Ray Garvey, National-Kicker Fredi Bobic, die Hard-Rocker Rammstein, Jazzer Till Brönner und Sat-1-Chef Roger Schawinski hieß es: U2 deluxe. Comedian Michael Mittermeier, am Wochenende elf Stunden lang Conférencier der Berliner Live-8-Übertragung, erzählte: "Beim Konzert 1987 in München holte mich Bono aus der Zuschauermenge auf die Bühne und drückte mir eine Gitarre in die Hand." 14 Jahre später machte Mittermeier vor dem Auftritt der Band in der Waldbühne 45 Minuten lang Stand-up - ganz ungeplant, weil die gebuchten Vorgruppen nicht auftreten konnte. "Die Plattenfirma wußte, daß ich unter den Zuschauern war, und rief mich an, ob ich mal eben aushelfen könnte."
- Neue Presse Hannover Presse
Der Weltrettungswille und die wunderbaren Songs Niemand außer Bono kriegt so viel Pathos so glaubwürdig an die Massen. U2 live vor 70 000 Fans in Berlins Olympiastadion. VON MATTHIAS HALBIG BERLIN. Bono zählt deutsch an, dann gehts rein in „Vertigo“! Die Show im Olympiastadion startet kurz vor neun mit Alarmgitarre, lauthals gehts weiter mit „I will follow“ aus den frühen Tagen von U2. Rotschwarz ist die Bühne, wie das neue Album, auf dem Monster-Screen flitzen gelbe Lichter. Ein Raumschiff will abheben, seine Triebwerke lärmen dazu die schönste Musik. „Hello! Hello!“, ruft Bono. Hier ist die größte Band der Welt. Es ist der Tag des Londoner Terrors. Und Bono widmet den Opfern und Hinterbliebenen in Berlin ein schwebendes „Running to stand still“, in das Edges Gitarre leise hineinseufzt. Er bete, sagt Bono, „dass wir kein Ungeheuer werden, im Bestreben, ein Ungeheuer zu besiegen“. „Sunday bloody sunday“ kommt, „Pride“, all die großen U2-Hymnen, die Frieden predigen, „I still haven’t found ...“, der Song von der endlosen Suche nach Zufriedenheit. Von Live 8 erzählt Bono, vom Gipfel im Schottischen, von der Mission Armut und vom deutschen Kanzler, der dieser Tage sein Held werden könnte. Zu „Where the streets have no name“ streichen Afrikas Länderflaggen vorbei. 70 000 singen. Das Wort „Coexist“ füllt den Bildschirm. Das „C“ als Halbmond, das „x“ als sechszackiger Stern, das „t“ ein Christenkreuz. Unbeschreiblicher Jubel. Ein Mädchen in der Reihe weiter unten lächelt dabei so wissend, als höre es gerade Jesus persönlich singen. Und dann springt dieses Lächeln über. Und über. Allzu viele Rockstars, denen man den unbedingten Weltrettungswillen abkauft, gibts ja nicht mehr auf Erden, und so dickes Pathos kriegt sowieso keiner außer Bono am Kitsch vorbei. Dass er auch noch Liebeslieder wie „All I want is you-hou“ so hundsgemein süß heulen kann, dass selbst der schmalste Sichelmond davon voll wird, ist noch so eine tolle Sache an U2.
- Jana fan
Also, 4 Tage nach dem Konzert bin ich nun wieder ein normaler Mensch. Die Stimmung im Olypiastadion war einfach nur Klasse, nicht zuletzt hat auch eine super gut gelaunte Band dazu beigetragen. Etwas getrübt wurde die Stimmung, zumindest auf den hinteren Sitzplätzen, durch die nicht von Anfang an funktionierenden Leinwände.Aber nach einigen Startschwierigkeiten bekam man auch das in den Griff, so das man auch dort das Konzert dann vollends genießen konnte. Nicht zu Unrecht wurde das Konzert als "DAS" Konzertereigniss des Jahres 2005 gehandelt, und ich glaube jeder, der Karten ergattern konnte, war glücklich und zufrieden. Nicht umsonst ist U2 die "beste Band der Welt". :o) Jana
- jib fan
Na ja das habe ich schon besser gesehen. Sicher gehören U2 zu den größten Musicacts der heutigen Zeit und nur deshalb sind wir trotz regulärem Eintrittspreis von 90€ nach Berlin gereist. Haben uns auch sehr geärgert das wir nur Sitzplätze hatten aber dabeisein ist Alles. Da wir erstmal im Stau gestanden haben hatten wir die erste Vorgruppe komplett verpasst, und was ich von der 2. mitbekommen habe, hat mich nicht wirklich umgehauen.Die Atmosphäre im Stadion wirkte irgendwie nur technisch und kühl, das war in der Waldbühne doch sehr viel geiler. Dank Internet war die Setlist keine Überraschunng mehr und die meisten Stücke von der Vertigo kamen genauso langweilig rüber wie erwartet. Mein absoluter Höhepunkt war Sunday... da hatte ich wirklich Gänsehaut. Was mich gestört hat war die viele Politik in der Show. Ich rechne Bono hoch an wie er für die Länder der 3. Welt eintritt. Schließlich erreicht er eine enorme Menge an Leuten um auf die Probleme dort aufmerksam zu machen, doch als intelligenter Mensch muß ich nicht zu einem Konzert gehen um informiert zu werden. Fazit es war kein Höhepunkt in meiner Konzertlaufbahn, vom Preis abgesehen. Trotzdem werden wir wohl noch nach München fahren, wer weiß wie oft man noch die Gelegenheit hat u2 live zu sehen.
- Sascha fan
Da waren sie nun, die vier Jungs aus Irland und was bleibt ist ein etwas fader Nachgeschmack. Die Show an sich war klasse, wenn man auch gemerkt hat, daß sehr viel Routine dahinter steckt und nicht wirklich viel Spontanität dabei war. Daß die Leinwände die ersten paar Titel ausgefallen waren und man von den hinteren Rängen nicht sehr viel erkennen konnte, mag ich noch verkraften, allerdings war der Sound mächtig mies! Bei den Vorbands kam nur Soundbrei an, was bei U2 nicht besser wurde :-( Etwas enttäuscht war ich allerdings, daß der ach so politisch engagierte Bono, nicht wirklich auf die Ereignisse von London eigegangen ist. Lediglich ein paar kurze Worte (erst nach einer Stunde!)und ein gewidmeter Song, das wars. "Beautiful Day" hätte man komplett streichen sollen, denn der Song (ist grundsätzlich richtig genial), hatte an dem Tag absolut nicht gepasst. Ich erinnere da nur an Sting, der am 11.09.01 ein Konzert gegeben hat und die Setliste sehr den Ereignissen des Tages angepasst hat. Alles im allen war es ein netter Abend, mehr aber auch nicht. Als langjähriger U2-Fan bin ich mit sehr gemischten Gefühlen Nachhause gefahren. Ob ich nochmal 80Euro für U2 ausgeben werde, weiß ich nicht. Wahrscheinlich spare ich mir zukünftig das Geld und schwelge in Erinnerungen wie Zoo-TV oder Pop-Mart.
- Hamburger fan
Ein rundum gelungener Abend! Einzig die Probleme mit den Videoscreens waren ärgerlich, zumal man beim Aufblitzen immer dachte "jetzt geht's los", und sich dann nicht wirklich auf die Band und das Konzert konzentrieren konnte. Auf unserer Tribüne etwa in Höhe der Mittellinie war der Sound nur am Beginn matschig. Nach ein paar Songs war's sehr gut! Die Band erzeugte mit ihren Songs mehr als einmal Gänsehaut-Atmosphäre und drückte auf die (Freuden-)Tränendrüse! Ich hätte allerdings zu gerne mal wieder '40' gesungen... Es war mein sechstes U2-Konzert seit 1987 - und bestimmt nicht das letzte! Am Rande sei noch bemerkt, dass ich mich total darüber gefreut habe, dass alle A...löcher, die sich auf welchen Wegen auch immer mit Unmengen Karten eingedeckt hatten, diese vor dem Stadion offensichtlich nicht mehr losgeworden sind!
- Uwe fan
Mein viertes U2-Konzert nach Zooropa, Pop-Mart und Elevation und mit Abstand das Beste!!!! generell fand ich Bono klasse, dass er sich sein Weltverbesser - Gefasel (sorry) gespart hat und sich auf das Wesentliche: singen, konzentriert hat. Die Jungs waren klasse drauf, die Stimmung im Publikum war einmalig und ich selber war bis Samstag morgen immer noch hin und gerissen. Am Besten hat mir der Übergang zu Sunday Blooday Sunday gefallen, da kam richtiges Gänsehautfeeling auf. Schön, dass es das Publikum genauso gesehen hat und ganz intensiv mitgegangen ist. Akkustik: ich hatte Innenraum-Karten, stand während des Konzertes abwechselnd links vorne oder mittig. Mich hat die Akkustik und der Sound platt gemacht. Lupenreine Stimmen und Gitarrenklänge auch am Ende des Konzertes, in einer Lautstärke die bombastisch aber nicht zu aufdringlich war. Kam fast an Zooropa ran. Set-List: hätte U2 eine Best-of-Sammlung gespielt und es jedem Geschmack recht gemacht, würden sie heute noch spielen. Ich fand es eine super Mischung zwischen HTDAAB und den älteren Platten. Geniale Idee, Vertigo zu Beginn und zum Ende zu spielen. Show: perfekte Mischung zwischen fast puristisch in der ersten Hälfte, in welcher es nur auf die Lieder ankam, und gigantisch aber simpel in der zweiten Hälfte als es dunkel war. Mit welch einfachen Effekten eine solche Show gezeigt werden kann, wird von sehr wenigen Bands beherrscht. Die Leinwand war natürlich weltklasse. Ich hab dann noch den Berlin-Trip benutzt, um die Fotoausstellung von A.Corbijn "U2 & I" zu sehen. Die Fotos waren beeindruckend, aber warum hat er nur 20 ausgestellt??? Am 03.08. in München sieht man sich wieder!!!
- silver fan
U2 in Berlin… Für mich nach Schalke das zweite Konzert. Ich war sehr gespannt. Aus widrigen Umständen heraus war ich etwas verspätet am Stadion angekommen, bekam also von den hier beschriebenen skandalösen Umständen beim Einlass nichts mit. Zum Glück hatte auch der Regen wieder aufgehört. Nach dem Einlass mit Kontrolle schaute ich mich erst mal rund ums Stadion um und bekam deshalb die Kaiser Chiefs nur von außen im Vorbeigehen ein wenig zu hören; das, was ich hörte, gefiel mir nicht ganz so, deswegen war mir meine Verspätung dann letztendlich egal. Von Snow Patrol bekam ich fast alles mit und fand sie recht gut. Dann Warten auf U2 – was mir im Vergleich zu Schalke sehr lange dauerte… Auch die La Ola Wellen fingen das kaum auf…Aber dann endlich das Intro, welches ich schon gar nicht mehr vergessen kann, weil es richtig cool ist. Und nun U2 selbst! Alles neben, vor und hinter mir stand auf und ich auch, der Jubel war unbeschreiblich. Zu meiner Freude zählte Bono Vertigo auf deutsch an und der Song rockte so richtig gut. Danach für mich persönlich – weil noch nie live gehört – eine Premiere mit I will follow; mir kamen die Tränen, weil ich es nicht fassen konnte. Die Geschichte mit dem Schuhwechsel habe ich aufgrund meines Platzes in Block A.1 (weiter weg, fast in der Kurve gegenüber) gar nicht mitbekommen… The Electric Co. hat mir wieder sehr gefallen, aber es fehlte The Cry – oder? Auch NYD und Elevation sorgten für gute Stimmung auch bei uns im Block. Als dann ISHFWILF gespielt wurde – auch das für mich persönlich eine Live-Premiere – bekam ich wieder nasse Augen, weil ich nicht damit rechnete. Und dann All I Want Is You… Ich weiß nicht warum, aber ich hatte urplötzlich das Gefühl, Bono singt das nur für mich persönlich; ich habe richtig geweint. COBL und MD sehr schön. Sometimes – auch hierbei habe ich sehr weinen müssen (mein eigener Vater starb vor einem Jahr); auch Bono merkte man seine Gefühle sehr an. Gut fand ich hier, dass neben dem „Walking Man“ auf der LED-Wand nun auch Bono zu sehen war. Das Geburtstagsständchen – eine liebenswerte Einlage… Und als Bono mit seinem Deutsch nicht weiter wusste und selbst drüber lachte, das war richtig menschlich und wirkte sehr sympathisch. Der politische Teil… Mit dem Übergang SBS zu BTBS kam ich diesmal besser klar, irgendwie wirkte das diesmal anders als in Schalke. RTSS – sehr anrührend. Aber Streets hat diesmal eine noch schwächere Wirkung auf mich gehabt als in Schalke. Es fehlen wirklich die entsprechenden Lichteffekte. Jedenfalls die Stimmung insgesamt bei Streets: Das Stadion kochte – kann man nicht anders sagen. One hat mich umgehauen. Es hat mich erneut zum Weinen gebracht, weil es eine der besonders schönen Versionen war, so wie sie die auch im ersten Leg gespielt haben. Genauso WOWY, sehr emotional, natürlich noch unterstrichen durch die Momente mit der jungen Frau auf der Bühne. Dass Bono vor ihr niederkniete – unfassbar bewegend… Zoostation und The Fly sind nicht ganz meins – und bei uns im Block war das offenbar fast ausschließlich so, denn da blieb alles ruhig. Yahweh fand ich wieder sehr anrührend, aber in Schalke kam für mich ein wenig mehr Feeling rüber. Zu ABOY und Vertigo II muß ich nix sagen – es rockte!! Zum Sound: Diesmal hatte auch ich sehr den Eindruck, dass das nicht alles so optimal war – in Schalke hatte ich überhaupt keine Probleme. Mag am Platz liegen… Zur Sicht: Die linke Videowand konnte ich wegen dem Kameraturm nicht sehen – was mich erst geärgert hat bei Sometimes you can’t make it on your own – denn da wurde gerade auf ihr Bonos Gesicht von nahem gezeigt, und ich konnte es nicht sehen. Na ja… Politik: Bono hat nicht so sehr viel gesagt, aber er ist ja auf das Londoner Attentat eingegangen – und ich denke, diesmal war hier weniger tatsächlich mal mehr. Fazit: Das Konzert in Berlin hat mich emotional viel viel tiefer berührt – woran es auch immer gelegen hat, mit dem Sound hatte das nichts zu tun. MEHR DAVON!!!
- JENS fan
HALLO, U2 IST MIT SICHERHEIT DIE GRÖSSTE ROCHBAND MOMENTAN. UND ICH BIN EIN GROSSER FAN. DAS KONZERT IN BERLIN HAT TROTZDEM NICHT DAS GEHALTEN WAS SICH GROSSE TEILE DER ANWESENDEN VORGESTELLT HATTEN. DER SOUND WAR AUF DEN RÄNGEN SO SCHLECHT WIE NIE ZUVOR BEI EINEM KONZERT ERLEBT (AUSSER VIELLEICHT HELGE SCHNEIDER IN DER STADTKIRCHE ZU HALLE 1998). ALLE DIE DAS KONZERT IN DER WALDBÜHNE GESEHEN HABEN UND AUF DEN OBEREN RÄNGEN ( JA, WENN MAN ÄLTER WIRD WILL MAN BEI DEN VORBANDS HALT SITZEN)SAßEN, WAREN MIT SICHERHEIT SAUER SO VIEL GELD FÜR SOOOOOO WENIG SOUND GEZAHLT ZU HABEN. ES WAREN NOCH EIN PAAR FRISCHLINGE MIT, DIE ES SUPER FANDEN ABER AUCH KEINE VERGLEICHSMÖGLICHKEIT HATTEN. MAN KONNTE ZUM TEIL NUR ERAHNEN WELCHER SONG GERADE GESPIELT WIRD. DER VERSATZ ZWISCHEN MUSIK UND GESANG BETRUG Z.T. 1SEC.. ICH WERDE DEMNÄCHST DIE ORTE DER KONZERTE VORHER CHECHEN UM NICHT WIEDER SO ENTTÄUSCHT ZU WERDEN. WEISS JEMAND WIE ES IN MÜNCHEN SOUNDTECHNISCH IST? ICH KANN DIE U2 TOUR SO NICHT BEENDEN UND MÖCHTE MICH IN MÜNCHEN RICHTIG AUSTOBEN UND DIE GRÖSSTE ROCKBAND DER WELT GENIESSEN.
- Mario Ortpaul fan
Berlin ist eine Reise wert heißt es ja immer. An diesem Morgen bin ich mir da noch nicht ganz so sicher, der Sonnenbrand auf meinen Armen, Nachwirkung vom Wien-Konzert-Wochenend, ist gerade so richtig fein zu pellen angefangen und das frühe Aufstehen um viertel vor fünf - man will ja auch noch ein wenig von der Stadt sehen - macht auch nicht so richtig Laune. Aber es wird schon werden - der ICE bringt mich zuverlässig von Gütersloh nach Berlin, und kaum am Bahnhof Zoo ausgestiegen treffe ich den ersten Kumpel. Das ist doch schonmal was. Dadrauf erst mal eine Stadtrundfahrt - die klassische Hop on Hop off Tour, war das letzte mal 1991 hier und seitdem hat sich doch ein bißchen geändert. Anton muß mit seinen U2-Fotos auf mich verzichten - ich habe mich entschlossen, klassischen Sehenswürdigkeiten und dem ebenfalls sehr sehenswerten jüdischen Museum den Vorzug zu geben. Die Einlaßkontrollen dort sind im übrigen tatsächlich und das aus gutem Grund noch ein bißchen heftiger als später beim U2-Konzert. Nach der Sightseeing-Tour ist es langsam Zeit zum Stadion zu pilgern. Auffällig, der erste Ticketverkäufer steigt bereits in der U-Bahn zu und macht dabei einen leicht nervösen Eindruck. Warum zeigt sich später am Stadion - man fragt sich letztlich, gibt es überhaupt Leute, die keine Karten übrig haben? An der Olympia-U-Bahn-Station kriege ich kurz mit, wie einer der mit Schäferhund samt Maulkorb bewaffneten U-Bahn-Sheriffs einen Tickethändler des Bahnhof verweist - Karten verkaufen ist was für Zigeuner, meint er. Na ja, ich jedenfalls sehe mir erstmal die Einlaßkontrollen von weitem an - schließlich habe ich wenig Lust, meinen Camcorder an der Hinterlegungsbude rechts vom Stadioneingang abzugeben. Obwohl es an diesem Tag natürlich wichtigeres gibt - von den Anschlägen in London habe ich auf dem Weg gehört und obwohl es schon viele Anschläge gegeben hat, bin ich immer wieder erschrocken, warum es auf der Welt soviele Dummköpfe gibt und wo die alle herkommen. Im Stadion, daß auf mich doch nicht so groß wirkt, wie ich es mir vorgestellt habe, geht es ziemlich bald los mit unseren Jungs. Die Stimmung ist insgesamt gut. Was beim Konzert auffällt ist, daß es diesmal eine unglaubliche Anzahl von Snippets gibt - ich hoffe dennoch, es wird nie eine U2-Show geben, die nur aus snippets besteht. Sind aber ein paar schöne Einlagen dabei. Amazing Grace haben wir bei dieser Tour glaube ich noch nicht oft gehört, Sgt. Peppers klingt schon ein wenig ausgefeilter als in Wien und Bono als irische Tina Turner mit I can´t stand the rain ist auch ganz goldig. Nicht so goldig war dagegen wohl Bonos letzter VHS-Deutschkurs. Ich erkenne einige Wörter, vermag es aber wie alle anderen nicht, einen Zusammenhang herzustellen. Den Versuch war es wert. Wir klatschen also auf Verdacht. Das Girl, was bei With or without you zu Bono auf die Bühne darf zu einem kleinen Tänzchen zerrt wohl ein bißchen zu sehr an Bono und wer weiß was sie ihm ins Ohr geflüstert hat. Auf jeden Fall ist sie ziemlich fix wieder unten. Gefallen hat es ihr aber, wen wundert es. Insgesamt habe ich am Schluß des Konzerts das Gefühl, ein sehr gutes U2-Konzert gesehen zu haben - sehr gute Stimmung, tolle Songs, viele Widmungen und reichlich snippets. Der Rückweg zur U-Bahn-Station gestaltet sich recht aufwändig. Es ist supervoll, erstmal im Zug zu sein ist eine echte Freude. Ein paar junge Männer sind offenbar auf der Suche nach einer jungen Dame namens Ute. Jedenfalls rufen sie wie in Trance immer wieder laut ihren Namen. Ich frage mich, wer sie wohl ist. Am Bahnhof Zoo steige ich aus, setze mich auf den Bahnsteig 3 und werfe mal einen Blick in meine Camcorderaufnahme. Zeit ist ja genug da, der Nachtzug hat eine halbe Stunde Verspätung. Unterhalte mich noch mit Dana, die in Köln studiert und aus Rumänien kommt und wir schauen etwas Video. Ich habe den Eindruck, daß sie eine ganz nette ist und verspreche ihr eine Kopie. Sie fand das Konzert schön. Wir sind einer Meinung. Im Liegewagen erwische ich dann eine Schaffnerin mit dem unbeschreiblich weiblichen Charme einer dänischen Bulldogge. Ich habe mein LIDL-Ticket noch nicht ausgefüllt als sie kontrolliert. "Meinen sie nicht, daß das ein bißchen spät ist? Da haben Sie aber Glück das mein Chef nicht da ist", lenkt sie später ein. Ich fülle es also aus. Zur Strafe läßt sie mich am nächsten Morgen trotz angekündigtem Wecken schlafen bis Dortmund, so bin ich um 6.48 Uhr eine Stunde später in Gütersloh als erwartet. Schnell nach Hause, duschen, und ab in die Sparkasse. Ich bin ganz schön müde und habe mich in meinem Leben noch nie so gefreut um 16 Uhr. Die Arbeit läuft so nebenher, im Kopf habe ich Namen und Bilder - Ute, London, Dana, Bono. Feierabend.
- Mario fan
Ich hab U2 seit 1992 zu jeder Tour mehrmals gesehen und jedes Mal war ich voll überzeugt. U2 waren der Standard für einzigartige Konzertvergnügen. Doch dieses Mal bin ich enttäuscht. Der Sound war U2 nicht würdig,ein einziger Soundbrei. Die Setlist hat mich nun wirklich nicht vom Hocker gehauen,obwohl ich sagen muß,daß sie vom Publikum gut angenommen wurde. Bei jeder Tour hab ich gespannt auf die neuen Songs gewartet,war doch enttäuscht so viele Songs nicht zu hören. Sind U2 auf dem Weg zur Greatest-Hits- Band? Die Bühnenshow kam bei Weitem nicht an ZooTv/Zooropa/Popmart heran. Ich habe alles schon mal besser gesehen. Die Auswahl der Songs,Bühnenshow und auch Spielfreude. Speziell Bono wirkte ausgelaugt,was wohl an seinen vollen Terminkalender liegt. Sein Engagement in allen Ehren, doch ob sich daß weiterhin mit U2 vereinbaren lässt. Ob ich nochmal 60 Euro für U2 ausgebe weiß ich nicht. Speziell nach dem mich auch die beiden letzten Alben nicht vom Hocker gehauen haben. Wo sind die Innovationen,Neuheiten,das Verarbeiten neuer Einflüße? Loben muß ich die Kaiser Chiefs.Das war Rock`N`Roll.
- U2 CaroRo fan
Hallo Fans! Die Verstärker in Berlin (im Block S) haben alles komplett zerissen. Völlig überdreht. In der Presse stand, dass die den "Sound-Chef" von der Columbia Halle genommen haben. Was für ein Schwachsinn, so einen für dieses Riesen-Stadion zu nehmen. Für 86 Euro war das schlichweg Schei..., auch der Ausfall der Video-Wände! Aber U2 war top drauf. Auch am anderen Ende des Stadions ging die Post ab. Die tolle Bühne hatte ihren Hauptanteil daran. Aber trotzdem vor vier Jahren in der Waldbühne war es besser, eben kleiner und damit waren alle dichter dran und auch soundmäßig wars damals echte Sahne für "nur" 108 DM!!!!! Aber schei... auf die Knete, alls 4 Jahre so richtig abrocken, so lange man noch kann und auf diesen wunderschönen Rockplaneten rummlaufen darf, werden wir die Kohle schon zusammenkrazen, irgendwie! Also in diesem Sinne die besten Grüße in weite, weltweite U2-Welt. Man lebt nur einmal!!!!!!!!!
- Ratze fan
Meine (subjektive) Einschätzung des Konzertes: Sehr gut ! Ich wurde doch sehr gut unterhalten und habe mich (trotz der traurigen Nachrichten aus London) sehr gut amüsiert. Mein persönliches Konzerthighlight als langjähriger U2-Fan ist und bleibt zwar der Waldbühnen - Gig, doch wurde ich im Olympia - Stadion positiv überrascht. Der Sound war wirklich nicht perfekt, aber in meinen Augen passte dieser laute, wilde und rohe Ton zu diesem Konzert und findet sich auch auf einigen Stücken des aktuellen Albums wieder. U2 begiebt sich halt wieder zu den musikalischen Wurzeln. Auch das Problem mit den Leinwänden war natürlich schade, aber in unserer heutigen Zeit darf man nicht vergessen, dass hinter all dem Gigantismus immer noch die Musik im Vordergrund stehen sollte. Ich empfand diese Probleme nur allzu wohltuend menschlich. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass die Jungs unheimlich motiviert waren. Die Songs (auch gerade die ruhigen Lieder) wurden voller Energie vorgetragen. Die Band hat ein unerhört hohes Tempo vorgelegt und die Massen begeistert wie es nur wenige Künstler schaffen. Selbstverständlich merkte man U2 eine gewisse Routine an, aber nach so vielen Konzerten ist das ja auch ein natürlicher Prozeß. Ich finde es immer wieder schön, dass sich die Konzerte der unterschiedlichen Tourneen doch immer wieder unterscheiden (habe ich bei den Stones oder bei Bryan Adams anders erlebt). Über die Set-List kann man natürlich trefflich streiten (auch ich hätte gerne das eine oder andere Lied gehört, wie z.B. MW; EBTTRT, Gone o.ä.), aber bei der Menge an Material muß halt mal etwas wegfallen, man kann es halt nicht allen Recht machen. Mein Fazit: ich freue mich auf die DVD zu dieser Tour (wird bestimmt kommen) und bin gespannt auf die folgende Tour (wieder in 4 Jahren ?). Als einziger Wehrmutstropfen (für mich) sind mir die Versionen von Elevation und The Fly aufgefallen (fand ich 2001 besser). Aber wie bei so vielen Sachen: Das ist halt Geschmackssache! An alle, denen es gefallen hat: Walk on ! An alle, denen es nicht gefallen hat: So what ! Es gibt schlimmeres ! P.S.: Möchte noch jemand Karten für ROM loswerden ?
- enttäuschter fan fan
U2 waren jahrelang eine besondere Band für mich, ABER dieses Konzert war eine Zumutung: 1. Der Sound war durchgängig schlecht, die Lieder habe ich natürlich trotzdem erkannt, in der Qualität wollte ich sie aber eigentlich gar nicht mehr erkennen. Die Band hat es an dem Abend sogar geschafft, dass mir eines meiner absoluten Lieblingslieder ("One") nicht gefallen hat. Einzig "With or Without You" hat sich etwas vom Rest abgehoben. 2. Der Veranstaltungsort war schlecht. Sicherlich kann man im Olympiastadion dreimal so viele Tickets verkaufen wie in der Waldbühne, die Band verdient dadurch zwar dreimal soviel Geld, die Besucher (bis auf ein paar ganz vorne, die dafür 6 Stunden rumstehen und nicht aufs Klo dürfen) haben aber kaum noch was vom Konzert, weil sie kaum etwas mitbekommen (5 Stunden rumstehen reicht schon nicht mehr). 3. Die Ordner im Innenraum waren teilweise eine Zumutung. Insbesondere der Typ vor dem "Front of Stage" Bereich sollte lieber auf irgendwelche Sandsäcke einprügeln als mit Menschen umzugehen. 4. Warum macht man Einlass um 15:30 wenn die Herren sich erst um 21 Uhr auf die Bühne bewegen? Insbesondere für mehr als eine Stunde Pause nach der letzten Vorgruppe und dem U2 Auftritt habe ich kein Verständnis. 5. Die Vorgruppen fand ich auch nicht gut, aber das ist ja Geschmackssache. Hätte mir lieber Franz Ferdinand oder Keanne wie bei einigen anderen Konzerten der Tour gewünscht. Die hätten dann vielleicht wenigstens etwas für den schlechte U2 Auftritt entschädigen können. 6. Die politische Botschaft fand ich doch sehr albern. Muss man wirklich die allgemeine Erklärung der Menschenrechte vorlesen, um sich zu beweisen, dass man ein guter Mensch ist? Ich habe Respekt vor Bonos Engagement und glaube auch, dass diese Themen wichtig sind. Mir geht es aber auf den Geist, wenn der große Rockstar diese Dinge vor sich herträgt und das sich abfeiern lässt. Fazit: Ich bin mit dem Thema U2 erst einmal durch. Die Band hätte sich nach der letzten Tour auflösen sollen, dann hätte ich mir dieses Trauerspiel erspart. Schade, um den Tag und um das Geld, schade um eine ehemals große Band!
- PuppeHH fan
Sascha – Du sprichst mir aus dem Herzen!!! Auch ich bin etwas zwiegespalten, was dieses Event betrifft. Es war mein erstes U2-Konzert bisher, auch wenn ich schon seit Jahren großer Fan bin. Allein aus diesem Grund war das Konzert natürlich schon ein ziemlich aufregendes Ereignis für mich. Enttäuschend war – da kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen – der schlechte Sound in den oberen Rängen (sobald Bono etwas sagte, verstand man gar nix mehr!), die ausgefallene Leinwand (ohne Fernglas konnte man eigentlich nichts erkennen) und das routinierte "Runtergespiele" der Songs, mir hat da einfach die Persönlichkeit gefehlt. Und das "Beautiful Day" einfach unpassend war – darüber brauch man sich ja wohl nicht zu streiten! Auch hätte ich mir von Bono mehr Engagement bzgl. London gewünscht, man ist es doch nicht anders gewöhnt von ihm. Letztendlich kann ich sagen, dass es für mich – trotz allem – ein großes Highlight war, endlich U2 mal live zu sehen! Allerdings habe ich mir geschworen, nie wieder solch ein großes Event zu besuchen… wobei ich bei U2 da sicher jederzeit eine Ausnahme machen würde ;)) schon allein, weil es einfach U2 sind!
- larrymullen fan
seit 89 mein 6 und bestes konzert von u2 einzigartig ein orgasmus kann nicht besser sein
- Ansgar fan
Tja wo soll ich anfangen viel Licht viel Schatten, bei dem Konzert. Fangen wir mal ganz vorne an, die Anfahrt von ca. 450 Kilomete über die A1, A27, A7, A2, in lächerlichen 7 stunden. Deswegen leider die Vorbands verpasst, und erst um 20:00 Uhr im Stadion gewesen. Für mich ist es jetzt das 8 Konzert auf der 4ten Tour. (Bis jetzt auf folgenden Tourneen gewesen, Achtung Baby Tour, Zooropa Tour, Popmart Tour, Elevation Tour) Kurz vor 21.00 Uhr legen dann U2 los. Sitzplatz unsere Gruppe Unterrang rechte seite, von der Bühne aus also links. Das erste was negativ auffällt ist der Sound. Hier auf den Rängen hört man fast nur The Edges Gitarre, dazwischen hört man etwas von Bono und von Larry, von Adam am Bass ist fast nix zu hören. Die ersten 4 Songs verschwinden also in einem Soundbrei der auf keinen Fall seine 85 Euro Eintritt wert ist. Danach wird der Sound etwas besser. Die Videoleinwände an der Vorderseite funktionieren die ersten 6 Lieder auch nicht, also da schonmal Abzüge in der B-Note. Dagegen ist die Lichtschow das ganze Konzert hindurch einfach nur gut. Ein gut gemachte Bilderflut passend zu U2 politischen Ansichten. Die Stimmung der Fans zu anfang ist befriedigend bis gut (mein Favorit bleibt die Kölnarena auf der letzten Tour, bessere Stimmung geht nicht). Aber das Berliner Publikum ist lernfähig und steigert sich von Song zu Song, nach ca. einer Stunde kocht das Olympiastadion. Mein Eindruck von Bono, der Mann hat leichten Frust im Bauch (wahrscheinlich wegen den Anschlägen in London) und will rocken. Die ersten 6-7 Lieder werden keine/kaum Ansagen gemacht. Es wird erstmal auf Teufel komm raus gespielt. Erst später bezieht er leicht Stellung zum politischen geschehen, und zu den Anschlägen in London. Seine Ansagen fallen allerdings sehr kurz aus, Bono und U2 möchten einfach nur rocken heute abend und so vielleicht für wenigstens 2-3 stunden die Anschläge in London vergssen. Ansonsten bezieht er sich nochmal auf Live8, sowie darauf das alle Völker friedlich leben sollen (Stirnband mit Anspielung auf die drei grossen weltreligionen und das mann doch in friedlicher Koexistenz leben kann). Mir persöhnlich etwas zu viel Pathos, aber im Rausch mit 80000 andern Leuten doch ganz ansehlich. Alles in allem haben es U2 durch ihre Professionalität und ihre Ehrlichkeit (doch das geht beides zusammen), geschafft das Olympiastadion zum Kochen zu bringen, hier merkt man noch was eine echte Band ist. Nach ca. zweieinhalb Stunden hören U2 auf und 80000 Menschen gehen irgendwie glücklich nach Hause, weil man wohl einen der besten Live-Acts, die zur Zeit auf diesem Planeten rumlaufen einmal Live erleben durfte. Kurzum: Sound mittelmässig, Show gut, Publikum gut.
- chrostero Anmerkung zum Kritiker fan
Lieber Kritiker, verständlich der Ärger übber die Preiserhöhung. Allerdings man bedenke: der Vater Staat hat zwischenzeitlich die Steuern für in Deutschland auftretende Künstler quasi verdoppelt. Kritik also bitte in erster Linie "cc" an das Finanzministerium (ist ja quasi um die Ecke) und vielleicht auch an die Blutsauger vom Vorkauf. Warum allerdings ein Longsleve EUR 70,- kostest und die Webseite einen kostenpflichtigen Premiumbereich, daß bleibt auch mir schleierhaft.
- vani fan
Ich kann sehr gut nachvollziehen das es Leute gibt die von der Show in Berlin enttäuscht sind, so mal die Preise mehr als happig waren. Hinzu kommt die Tatsache das die vorrangegangenen Konzerte um einiges besser gewesen sein sollen. Ich persönlich habe da keinerlei Vergleiche da dies mein aller erstes U2 Konzert war und bin demnach Glückselig überhaupt dabei gewesen zu sein. ICH FAND’s GIGANTISCH SCHÖN! Tipp: Eine Preisangleichung für die unterschiedlichen Tickets wäre idealer, da vermutlich jeder Platz (ob Tribüne oder Innenraum) seine Vor und Nachteile hat. PS: Wem zum Teufel galt denn nun das 'Happy Birthday'?
- christine fan
Ja das war doch mal was!! Nach 5 Stunden Fahrt 10 Uhr am Stadion! Einlasschaos, Wetter alles um 21:00 Uhr vergessen! Super Stimmung! Sehr schöne Set-List! Besser als Schalke!! Freu mich schon auf Amsterdam!! Ich grüße mal die beiden Wodkatrinker! Leider haben wir keine e-mail mehr ausgetauscht! Dickes Bussi an den Berliner im blaukartierten Hemd der so süß bei "With or without" war ! Hätte sooo gerne deine Handy-Nr!
- angelu2 fan
Super Konzert!!! Ich konnte es wieder kaum fassen, dass ich ihnen so nah bin und doch so weit weg! War im Innenraum und hatte am Anfang wenig Platz, um mich herum waren viele junge "Fans" die mit den alten Liedern nicht viel anfangen konnten. Als ich dann eine 1/2 Stunde lang nur "gepogt" habe, waren sie sichtich genervt und machten Platz, ab da war es absolut super! Ich konnte dann drei Tage kaum laufen und dass obwohl ich Sport studiere;( An alle Kritiker, macht erstmal nach was U2 geschaffen habe !!! Grüßle :)
- Chris1977 fan
Hallo! Ich fand das Konzert Weltklasse! Bin seit 12 Jahren U2 Fan und dies war mein fünftes Konzert (nach POPMART Köln, Leipzig und ELEVATION Köln 2, Berlin). Meiner Meinung nach sind U2 immer noch die beste Live-Band der Welt! Habe auch schon andere Künstler wie Bob Dylan, Tina Turner, Michael Jackson und Pink Floyd gesehen aber an U2 kommen diese Leute nicht ran! Das die Videowall bei den ersten Songs ausgefallen war fand ich zwar schade, aber das kann bei einer Liveshow dieser Größenordnung passieren. Die Setlist fand ich doch Abwechslungsreich nur hätte ich gern "Original Of The Species" und vor allem den Supersong "Crumbs From Your Table" gehört. Naja man kann nicht alles haben;-) Und noch was an die Kritiker: wenn euch dies und jenes auf den Geist geht oder euch die Karten zu teuer sind, dann bleibt doch zu Hause und last eure schlechte Laune woanders raus!!! Ich grüße alle U2 Fans :-) U2 FOREVER
- Heiko fan
Das Beste was ich je von der besten Band der Welt gesehen habe. Rockig und emotionsgeladen wie noch nie. Mein 17. Konzert von U2 war der bisherige Höhepunkt. Nur dem Mann am Mischpult sollte man wohl auch mal einen schlechteren Tag gönnen, denn den hatte er wohl. Und an die Kritiker: Bleibt doch einfach beim nächsten Mal zu Hause. U2 FOREVER
- Frank fan
Warum darf man U2 nicht kritisieren? Es war mein erstes U2 Konzert. Und sicher mein letztes. ICh bin hin, weil alle mir erzählt hatten ein U2 Konzert sei das ebste was Ohren udn Augen passieren könnte. Nun ich denke nicht. Der Soudn war einfach Scheisse. Die Bühne eindeutig 2 oder 3 Meter zu tief (ich denke mal 50% der Menschen im Innenraum haben Bono nur über die Leinwand gesehen. Show an sich war schlicht und einfach keine da. Die Band steht rum, das war es. Bonos einstudierte Geste bei der er vor einer Frau niederkniet fand ich extrem abgeschmackt. Klar dei Lcihtshow war toll aber das hat es nicht rausgerissen. Die Stimmung war für ein Event dieser Grössenordnung eher sehr mau. Jeder stand für sich rum. Kein Gemeinschaftsgefühl, kaum getanze. Die Vorbands waren schlicht und einfach unnötig und der Sound bei diesen noch viel schlechter. Habe den Eindruck Bono und Co haben bei manchen Fans einen dermassenen Kutstatus, das die machen können was sie wollen es wird immer als das grösste und tollste angesehen das es gibt. Einfach normaler Durchschnitt. Die Musik höre ich mir lieber zu Hause an.
- noch ein Kritiker fan
An alle, die keine Kritik an U2 zulassen: Wie wäre es, wenn wir das nächste Mal die Plätze tauschen? Ihr setzt Euch in den Rang, dort wo man nichts sieht und schlecht hört und wir gehen alle nach vorne. Und dann schreiben wir alle unsere Kommentare nochmal...:-) Jungs und Mädels, ich freu mich auf die nächste Tour!!!
- Begeisterte Fans fan
Kann die Entäuschung einiger hier nicht nachvollziehen, was erwartet ihr eigentlich? Ihr seit wohl auf Euren Karten sitzengeblieben und darüber genervt. Hatte mit meiner Frau ein Superkonzert in Berlin miterlebt, die Combo war gut gelaunt und auch das Publikum war meineserachtens Supergut drauf! Holger und Conny
- Der letzte Kommentar fan
dies war mein erstes U2-Konzert (endlich), aber beileibe nicht mein erstes Groß-Konzert. Stones, AC/DC, Genesis, Sweety Glitter... Es war eine starke Vorstellung. Der Sound (wir saßen Tribüne Mitte) war wirklich leider recht schlecht, dies schreibe ich aber mal dem Stadion zu, wobei man bei der heutigen Technik vielleicht mehr erwarten kann. Leider muß man für einen Tag im Innenraum mit besseren Sound vor der Bühne ja gleich 3 Tage Urlaub nehmen. Die Setlist war geil, mir persönlich fehlte nur Bad, der Übersong überaupt (LiveAid85!) Mit der Gesamtsituation war ich zufrieden ;-), insbesondere der Überblick von der Tribüne auf Bühne und Lightshow war genial. Folgende Fragen tun sich noch auf : Wer hatte Geburtstag, und hat Edge nach Sunday nicht Pride angespielt statt Bullet? Jederzeit wieder...
- Oliver fan
möchte noch drauf hinweisen, daß Bono von Anfang bis Electic (glube ich) seinen Hosenstall auf hatte. Ich stand ganz vorn und hatte eineige Blickkontackte mit Adam & habe ihm darauf aufmerksam gemacht. Er hat es dann (etwas apäter) Bono weitergegeben, der sich dann die Hose zu zog.
- Sebastian fan
Mein Konzerterlebnis Es fing alles an mit einem zdf in concert, Elevation Tour, Boston. Was folgte war wohl zwangsläufig: DVD gekauft, Album gekauft, DVD gekauft, Album gekauft, und noch ein paar dazu. Desto mehr, desto besser gefiel mir diese Band. Aber alles war nur die Vorbereitung auf einen größeren Tag, welcher sollte wohl klar sein. Naja, dann erstmal versucht Karten zu kaufen, alle weg, dann bei ebay geschaut, alle teuer, dann eine liebe nette mail von u2tour.de erhalten, und gefreut. Schnell mal gleich zwei Karten bestellt. Nun noch jemanden finden der mitfährt?! Ok, Kumpel die Elevation DVD in die Hand gedrückt - und schwubs, da waren wir zu zweit. Also, auf nach Berlin! Angekommen. Anstehen, Warten, Drängeln. Natürlich schön in schwarz-rotem Outfit, wie sich das in Vertigo gehört. Nur leider durften zu meinem Entsetzen auch alle anders gekleideten rein - und das auch noch vor mir, also nix da mit dem FOS. Naja, egal, zweite Reihe hinterm Wavebraker - vor dem Konzert zumindest. Dann mal wieder Warten und Drängeln. Noch ein paar böse Blicke an vorüberziehende Wandersleute - und geschafft, immer noch zweite Reihe, guter Blick. Auf zum Einstimmen mit den Vorbands. War ganz ok, zum Warmmachen halt. Danach mal wieder Warten und Drängeln. Jetzt nur noch dritte Reihe hinter dem Wavebraker. Ok, zugegeben, selber schuld: Nette Mädels vorgelassen. So, Konzert geht los. Erstmal verhaltenes Mitklatschen, dann aber intensives Applaudieren, Rumgehüpfe und Mitgesinge. Nach den ersten paar Songs dann die Zuckerarmut. Milchsäure marsch hieß es dann. Glücklicherweise kam dann erstmal ne kleine Ruhephase, ein paar langsamere Songs halt. Naja, so gings dann halt weiter, Singen, Springen, Klatschen. Einfach toll mit so vielen Gleichgesinnten. Dazu noch das Videowall-watching. Dabei hab ich glatt vergessen auf die Band zu schauen: Larry war auf der B-Stage? Wann soll das gewesen sein? Bono hatte Schuhprobleme? Nix davon mitbekommen! Irgendwie verpeilt. Ist halt ein Rockkonzert, da sollte man sich ja wohl auch bewegen und nicht nur zuschauen. Ok, die beiden Yoga-Meister vor mir übten Winterstarre - wahrscheinlich weil nur noch 20 Grad waren. Naja, auch gut, so tritt mir wenigstens keiner auf die Zehe. Und hats schon jemand gemerkt? Die Mädels waren nicht mehr vor mir. Jetzt standen mein Kumpel und ich nämlich nur noch in Reihe 5 hinter dem Wavebraker. Muss wohl Diffusion oder so gewesen sein. Aber egal, Spaß hat ich trotzdem. Musik aus, Licht an - stillgestanden! Ups, ich hab ja Durst, die Beine tun mir weh, der Rücken schmerzt. Warum hab ich zwei Stunden davon nix gemerkt? War wohl irgendwie abgelenkt. Dann wieder Antstehen und Warten. Wenigstens das Drängeln war vorbei. Nun noch T-Shirt kaufen? Ne, keine Lust mehr - ich Idiot! Naja, zu spät. Bye bye Olympiastadion. War schön dich um mich zu haben. Und danke an alle anderen, die mir Gesellschaft geleistet haben. Tja, einige Kritikpunkte und Fragen bleiben noch offen: Machen die Videowalls um 9 Kaffeepause? Kann die Sonne nicht früher untergehen? Hätten es nicht auch ein paar mehr Pixel sein können? Und warum hab ich nicht die Nummer von dem Mädel vor mir? Naja, jetzt heißts wieder vier Jahre warten. Dann seh ich alle hoffentlich wieder - bis auf die Miesepeter natürlich. Und die vier Animateure vorne dürfen auch gerne wiederkommen.
- Stefan S. fan
Ich weiss nicht was die luet hier alle rummeckern. das KOnzert war GEIL! Die Stimmung war großartig und und die Band richtig gut drauf. Okay, über den Sound mag man vielleicht geteilter Meinung sein nd es klingt vielleicht auch nicht überall im Stadion gleich, aber ICH kan mich nicht beklagen. Super. Und ich habe auch auf dem rang gesessen, weil zig Stunden stehen und sich nicht wegbewegen dürfen ist nichts für mich. Fazit: Es hat sich auf jeden Fall gelohnt nach Berlin zu fahren. Und Leute, nicht soviel meckern!
- larryyoutwo fan
Hi auch für mich war es das erste U2 Konzert meines Lebens und ich bin noch hin und weg auch wenn es schon mehr als eine Woche her ist und meine Stimme immer noch schwächelt und der Hals sich anfüht wie Sandpapier da muß man durch. Ich fand die Stimmung im Innenraum mega geil und die Jungs waren absolut Spitze so hatte ich mir das vorgestellt als dann auch noch Larry vorbeilief Fühlte ich mich wieder wie ein Teeni( bin aber schon fasr vierzig ) es ist aber sicher nicht mein letztes Konzert gewesen nächstes Mal hoffentlich in Irland das wär ein Traum
- Michaela fan
Sensationell! Ist wohl das einzige Wort für diesen Abend. Ich hab schon viele Konzerte gesehen,ob Michael,prince,kylie,simple minds oder grad duran duran.Alles in hamburg,aber das die fans von anfang an,so party machen noch nie. Danke U2 für diesen bend,den ich nie vergessen werde!!!
- Mirko fan
Hmm, ich bin seit gut 20 Jahren U2 Fan und hatte mich riesig auf das Konzert gefreut. An und für sich war ich begeistert wie immer, nicht weil es für mich nichts anderes ausser U2 gibt, sondern weil sie eine echte Rock'n Roll Band sind. Teilweise mit (für den einen oder andern zuviel) Routine, aber eben auch gekonnt und souverän, manchmal eben auch mit Überraschungen. Aber: der Sound im Olympiastadion war, zumindest in den Rängen, wirklich miserabel: Nur bei den langsamen Stücken kamen alle Töne voll durch, wenn Edge richtig nach oben gezogen hat, waren keine verschiedenen Töne mehr zu hören, alles klang schraulig und verwaschen!
- sonja fan
das konzert war einfach nur fantastisch. ich habe u2 vorher noch nie gesehen und bin eigentlich auch kein großer fan dieser gruppe. seit dem ich sie aber live gesehen habe bin ich hin und weg von ihnen. meine anfahrt aus Ostfriesland(riepe) hat sich wirklich gelohnt. es war nur traumhaft vor allen dingen weil ich mit dem absolut süßesten typen der ganzen welt da war. ich werde diesen tag nie vergessen. weder u2 noch thorsten, denn so heißt er.
- bono-wir-lieben-dich fan
Ich habe die ZOO Tour 1993 gesehen, also 12 Jahre zurück, da war der Sound 100 x besser. Das war auf jeden Fall das letzte Konzert im Olympiastadion (nicht U2 !!!). Ist niemandem aufgefallen, das in den ersten 20 Minuten ein 90%iger Ausfall der Bühne stattfand. U2 spiele bei Licht von 10 Lampen, das wars. Alles in allem ein gute Band U2, aber Sound und Beleuchtung grottenschlecht. Freuen wir uns auf die nächste Show von U2 ..... nur nicht im Olypiastadion Berlin !
- Andre fan
Also für mich war es ein riesen Konzert. Live sind U2 einfach nicht zu toppen, obwohl der Sound wirklich nicht der beste war. 1997 in Hannover war es auch ein Open Air und damals war der Sound top, allerdings nicht im Stadion, vielleicht lags daran. Die Mischung als alten und neuen Songs war auch okay und das Wetter hat "Gott sei Dank" ja auch mitgespielt. Manchmal kam mir der Auftritt von U2 aber schon sehr routiniert vor. Wollt gern mal wissen, ob es für U2 wirklich schon zur Routine geworden ist vor 80 000 Menschen zu spielen. Nichts desto trotz war dieser Auftritt kein Vergleich zu dem Konzert auf der Elevation Tour in der Kölnarena. Das war der Hammer. Wer dabei war, wirds bestätigen. Aber ein Besuch eines U2 Konzerts lohnt sich immer!! So long, Andre
- claudio fan
An alle enttäuschten Fans! Dann geht doch das nächste mal an ein Konzert von Heino,da ist es einiges leiser und ruhiger.Und da wartet ihr auch nicht 5 Stunden.Ich finde diese Kritik zum Kotzen von einigen! Ehrlich. Das sieht man das dies keine Fans sind von U2! ''Warum zu laut? Warum so lange warten? Warum kein Alkohol? Schlechte Songs! Stimme schlecht!Ticket zu teuer! Und zum teil lese ich noch das sich die Gruppe lieber auflösen sollte! (Traurig was man so liest!) Was zum henker wollt ihr eigentlich, ein 5 sterne Hotel im Stadion??!! Einem echten U2 Fan ist es egal wie lange er wartet! Ich habe in Zürich 7 Stunden gewartet,zum teil im Regen.Und laut muss es sein sonst ist es nicht U2!!! Und die gespielten Songs: Das beste vom Besten!! Also ihr Kritiker ab ins Heimatstadl!!! U2 Forever, weiter so jungs!
- moa fan
Ich finde die Kritiker etwas zu arrogant. Wer sagt denn, dass ihr alles auf einem silbernen Tablett serviert bekommen müsst. Jeder ist für seine Unterhaltung selbst verantwortlich. Ein bisschen Humor könnte euch nicht schaden. Es kann ja nicht immer nur Superlative geben. Es muss auch mal normale U2-Konzerte geben. Die Bescheidenen sind die echten U2-Fans. Aber die von allem am 7.7.05 genervt waren, haben die eigentliche Message von U2 insbesondere Bono noch nie verstanden. Das Beste war für mich ZooTV in Berlin 1993 und PopMart in Hannover 1997, weil da waren wir noch Schüler und hatten Zeit und Geld, uns schon um 7 früh anzustellen, und um idealistisch zu sein. Und wir waren immer in der ersten Reihe, trotzdem wir uns eigentlich gar nicht als U2-Fans bezeichnen würden. Bei U2-Konzerten gehts einfach darum, dass man dort das Gefühl hat, gerade am wichtigsten Ort der Welt zu sein. Es geht nicht um die Soundqualität, sondern um das Gemeinschaftsgefühl, wenn zig-tausend Menschen mal einen Abend ZUSAMMEN verbringen können und singen. Die Texte alleine sind ja auch schon ein Konzert wert. Und mir wäre es auch zu bedeutungslos, wenn es nur um die Musik gehen würde und nicht auch um was Höheres. Wenn nicht auch eine politische Aussage damit zum Ausdruck kommen würde, würde ich die ganzen Strapazen nie auf mich nehmen. München wäre für mich viel näher gewesen, aber bei dieser Gelegenheit-U2 wieder in Berlin im Olympiastadion-konnte ich endlich auch mal wieder in meiner Heimat sein und meine Freundin und meine Familie wiedersehen. Es ist ja wohl logisch, dass das Beste auch das Seltenste ist. Aber gut reicht doch völlig.
- TheEdge81 fan
Halli Hallo.... Vor ab muß ich erst mal sagen "Hammergeiles Konzert" Nach dem Konzert 2001 auf der Waldbühne dachte ich mir, besser gehts doch gar nicht mehr... das hat sich doch als falsch erwiesen. Der 07.07.2005 war ein ultimatives Highlight für jeden U2 Fan und für die, die bis dato U2 noch nie live gesehen haben... Die Setlist die U2 an diesem tollen abend gespielt haben, hatte es in sich! Es war doch für jeden U2 Fan was dabei... obwohl Until the end of the world leider fehlte... Running to stand still verursachte doch ein richtiges Gänsehaut-Feeling... dieser Song verursachte doch ne wahnsinns Stimmung bei den 70.000Fans im Olympia Stadium. Für die leute die der Meinung sind Beautiful day würde nicht in die Setlist passen... wegen dem Anschlag in London, versteh ich einfach nicht. Aber diese leute soll es geben... Bono der seine Schuhe verliert.... ich glaube das hat es auch noch nie gegeben... Eine gelungene Version von still havent found oder eine tolle version von with or without you... Alles im allem war das Konzert echt gelungen. Diese wahnsinns Bühne die echt toll geworden ist (Willie Williams sei dank) hat alles in allem toll geklapt.... Mfg TheEdge81 :) Ps: Eine kleine Ausage noch von Paul Mc Guinnes denn ich am Hotel Adlon getroffen hab : Thanks for suporting U2 for so many years. You make U2 so big.
- Hartmut fan
Wenn ich so manchen Kommentar zum Konzert in Berlin lesen frage ich mich, auf welchem Konzert die Person gewesen ist. Das Konzert in Berlin war mit Abstand das schlechteste, was ich von U2 je gehört habe. Die ersten drei Stücke waren so schlecht ausgesteuert, dass man das Stück kaum erkennen konnte - die Gitarre von Edge hat alles überlagert - Bono hat in ersten Hälfte des Konzerts seine Sachen nur "runtergespielt" ohne wirklich Stimmung zu verbreiten - Stimmung kam nur dann auf, wenn über 60.000 Leute gesungen haben - Vom Schlagzeug war nur dunkles "gerummel" zu hören, was nur in Soloparts besser wurde - es war eine gute Idee in der Mitte noch ein paar Türme für die Kameras aufzubauen falls man verhindern wollte, dass möglichst viele Leute die Bühne sehen - ...... U2 so Live - nein Danke!
- streetsnoname fan
Hallo zusammen, ich empfand die Show (Bühnenbild + komplettes Publikum vor einem) mal wieder einmalig (ich stand Gegentribüne, halbe Höhe). Allerdings kann man für diese teuerste Platzkategorie schon einen besseren Sound erwarten. Alles in allem war ich aber mal wieder begeistert. Eine andere Frage: Wo kann man sich das Logo COEXIST runterladen? Ich fand das echt genial!
- Rike fan
Es ist alles gesagt. Freude, Kritik, Emotionen und unsachgemäße Anmaßungen. Ich habe sie alle gelesen, mich gefreut und geärgert und bin zu dem Entschluss gekommen, dass es besser ist U2 in seinem Herzen und nicht auf dem Papier zu tragen. Ich will keinen mit meiner inneren Liebe zu U2 nerven oder langweilen. Sicherlich gab es auch Dinge die mich gestört haben, aber es ist so wie es ist - ihr Nervensägen - U2 hat etwas besonders authentisches, ehrliches und wunderbar musikalisches und wer das nicht merkt, der sollte besser zu Hause bleiben oder Frau Merkel wählen gehen.
- Carina fan
Hi, dass U2 Konzert in Berlin war ganz große Klasse. Ich bin mit meinem Freund Patric aus Köln extra dafür angereist. Wenn wieder mal eins staatfindet, sind wir wieder zur Stelle. Ich habe sie zum ersten mal gesehen und konnte mein Glück kaum fassen, als ich die noch Karten bekam. Lg Carina
- Sebastian fan
ManManMan Was für eine Nacht! Also wenn man mit Skepsis in dieses Konzert gegangen ist, sei es aus Angst vor einem Versagen von Bono's Stimme, ein einfacher Hoplahop-Gig haben die vier Typen aus Irland definitiv gezeigt was es heißt ehrlichen und fantastischen Rock 'n' Roll gekoppelt mit einer wirklich geilen Bühnenshow dazubieten. Das man sich als Fan bei Konzerten auf alte Kracher wie The "Electric Co." oder "Zoo Station", die beide nichts von ihrer ursprünglichen Energie verloren haben und meiner Meinung nach noch viel besser sind nach diesen vielen Jahren, noch ein Mal freuen darf... Die Songs reiften wohl wie ein guter WEin im Probenraum daraufhin, bei dieser Tournee ausgepackt zu werden. Auch "All I Want is You" und "I Still Haven't Found What I'm Loocking for* sowie auch "Running To Stand Still"... sagenhaft!!! Es gab keinen Song, der mich enttäuscht hat an diesem Abend. Auch das der Regen pünktlich zum Beginn der Show weg war und sich der blaue klare Himmel zeigte... Glaubt da noch irgendjemand an Zufälle!? *hehe* Als Bono zum Publikum sprach, insbesondere vor "One"... es schien als würde eine höhere Macht zu Einem sprechen. Man bemerkte wieder einmal mit was für einer Band man es zu tun hat! Doch jetzt mal zurück aufs Wesentliche! Meine Persönliche Top 3 der besten Songs des Abends, die mir sehr sehr schwer viel, weil eigentlich jeder Sog so rüberkahm, wie ich es mir zuvor vogestellt hatte: 1. City of Blinding Lights 2. Zoo Station 3. The Electric Co. Und zum Abschluss heißt es nun wieder wie damals nach der Elevation Tour: "Guys! Don't make us wait four years again!"
- seventowergegenKritiker fan
Ajo. Man kann es halt nicht jeden recht machen. Zum Beispiel zwecks langer Wartezeit: Kommt doch einfach später. Und für die Ordner (bzw. den Ordner) kann die Band ja nun auch nix. Allerdings: Der Sound war nich der Hammer - egal ob EQ-Einstellung oder Lautstärkeregelung. Aber gerockt hat´s trotzdem!!! Und was heißt hier "... alte Zooropa- und Elevationzeiten!?" Man sollte sich fragen wer hier Fan ist und wer nicht ... You know the first U2-Gigs!
- Geburtstagskind Andrea fan
Es ist egal, was schon an Schlechtem oder auch Gutem gesagt wurde. Für mich wird dieser Tag immer etwas Besonderes sein und bleiben. Eigentlich wollte ich ja lieber in die Arena AufSchalke oder nach München. Denn der 7.7. ist mein Geburtstag und da hat man ja bekannterweise nicht allzu viel Zeit. Aber es kam anders, kurz nach dem Geburtstagskuchen ab ins Auto und schnell nach Berlin. Vorbands? Keine Ahnung wie die waren, wir haben sie verpasst. Aber wir waren pünktlich zum Start da und fanden U2 gut. Sehr gut sogar. Ich bereue nicht 80€ ausgegeben zu haben. Vor allem nicht wegen der Zugabe. Es ist ein geiles Gefühl, wenn so unglaublich viele Menschen + U2 "Happy Birthday" singen, wenn du Geburtstag hast. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Auch wenn es garnicht für mich war, fühlte es sich einen klitzekleinen Moment lang so an. Und dieses Gefühl möcht ich nicht mehr missen. Alles in allem: Mich haben sie berührt! DANKE dafür!
- Fan fan
Ich habe in Berlin mein drittes U2-Konzert erlebt und es war vor Schalke 2005 (Platz 3) und Köln 2001 (Platz 2) das beste Konzert. Die Songauswahl, Bonos Stimme und die Stimmung im Stadion waren gigantisch. Jetzt zum Sound: Wer meint vom Sound enttäuscht sein zu müssen, hat sich meiner Meinung nach von der "u2 Slane Castle" zu sehr verwöhnen lassen. Es ist normal, dass auf einem selbererlebten Konzert der Sound nicht so gut sein kann, wie auf einer DVD, die ohne Ende computerbearbeitet erscheint. Ich war jedenfalls vom Sound in Berlin absolut begeistert! Geiles Konzert!!! PS: RTSS war grandios
- Milan fan
Die meisten kennen ja unsere vier Schuljungs,und ihre Songs, aus Dublin.Ich persönlich mag die Band seit1986 und kenne die Discographie.Leider ist U2 zu einer gewaltigen Geldmaschienerie verkommen.Ob Bono und Co.noch so überzeugt sind von dem was aufs Parket kommt ,halte ich für zweifelhaft.Vom Konzert selber bin ich einfach nur enttäuscht.Das schönste war für mich die Videowand,die ja auf glück der Technicker doch noch hochfuhr.Ob mit den Millionen von Dollars Not gelindert wird ist fraglich.Auch wenn, ist es der berühmte Tropfen auf den heissen Stein.Jeder sollte sich mal ernstlich fragen ob diese Art von Schuhen noch passen.Die nächste LP kommt in vier Jahren.
- firmoin fan
das war mit abstand das schlechteste u2 konzert aller zeiten grauenhafter sound! bäh und das für den preis
- Jörg fan
Hi, das 3. U2-Konzert nach Köln (1987) und Kiel (1992) und das mit Abstand beste Konzert. Publikum und Band waren super drauf. Der Sound war von unserer Position aus völlig in Ordnung, bei den Vor-Bands hingegen eher schlecht. Fürs Geld betreibt die Band diesen irrsinnigen Aufwand mir Sicherheit nicht mehr. Für mich noch immer eine der erlichsten Bands, die in den Jahrzehnten nicht unbedingt schlechter geworden ist. Wer die Sache nicht so sieht, wird nicht zum Konzertbesuch gezwungen. Phantastic concert in a "sexy city" with "sexy people"
- sonnfrie fan
Hi Leute, neben den vielen sehr positiven Stimmen möchte auch ich mich anschließen und aus voller Überzeugung sagen: "Das war das beste Live-Konzert, was ich je gesehen habe!" Am Abend nach dem Konzert haben wir noch ein wenig weitergefeiert in einer kneipe in Berlin (leider hatten die nur 2 U2-Songs auf Lager) und ich habe mich mit zwei U2-Fans der "ersten Generation" unterhalten. Die haben schon viel gesehen, neben U2 auch Rolling Stones, Genesis, etc. Begeistert waren sie bisher live vor allem von Pink Floyd! Aber an diesem Abend wurde ein "neuer Maßstab gesetzt", so der eine. "U2 ist live die Maxime", so der andere! Ich kann mich da nur anschließen. Ich habe hier auch kritische Stimmen gefunden, die von einem starren Set und wenig Impovisation sprachen. Viele von den Verantwortlich hier sehen ja auch mehrere Konzert (wie ich übrigens auch!) und schätzen daher die Situation etwas zu stark aus ihrer subjektiven Perspektive ein. Ich finde U2 machen das genau richtig: Denn wer nur zu einem einzigen Konzert geht, dem ist die Setlist anderer Konzert völlig egal und ich fand das Konzert, los gelöst betrachtet, absolut riesig! Die Band ist so politisch wie lange nicht mehr. Man mag sich streiten können, in wieweit vieles zumindest etwas heuchlerisch wirkt, wenn man an den Lebenswandel und die vielen Millionen denkt, die die Band jährlich an Umsatz/Gewinn macht. Und trotzdem: "Es ist wichtig das Leute, die im Fokus der Öffentlichkeit stehen, ihre Stimme nutzen und sich engaieren und gesellschaftspolitisch tätig sind!" Danke auch an U2tour.de - eure Seite ist Spitze und macht viel Spass! MfG Friedemann Sonntag
- Falk fan
Hallo, das Konzert in Berlin war super. Diesmal stand ich im Rang, neben der Ehrentribüne. Und auch von da aus war es super. Zwei Tage vorher war ich im Innenraum beim Konzert in Polen. Diesmal wollte ich entspannt anreisen und gleich meinen Platz haben. U2 sind die letzte große Rockband der Welt. Das sie musikalisch mit der Zeit gegangen sind, hat sie Überleben lassen. Klar ziehen auch die Rolling Stones ein Haufen Leute an. Aber der Unterschied ist, das bei U2 auch neue Fans dazu kommen. Ich hoffe das geht noch ein paar Jahre so weiter. Immerhin würde ich mir gern nochmal so ein Mega-Konzert von U2 ansehen. Natürlich war ich auch in Gelsenkirchen und auch bin auch am 03.08. in München. Naja, die Eintrittspreise sind sehr übertrieben. Aber was soll´s... Ich war auch schon vor vier Jahren bei U2 auf der Waldbühne. Auffällig war, das Bono wieder das gleiche Mädel wie damal auf die Bühne geholt hat. Hat das von Euch überhaupt jemand bemerkt? Komisch? Ist das nun Zufall oder geplant? Vergleit doch mal die Bilder im Tour-Foto-Archiv :-)
- Claire fan
Allen Nörglern zum Trotz:dieses Konzert war das Geilste, das ich erlebt habe!Ich habe gesungen,geklatscht,ich hatte Herzklopfen wie doll und verrückt,mir war nach Heulen und Lachen auf einmal.Und ich frage mich doch,wer von denjenigen,die sich hier zum totalen Kenner und Kritiker erheben,das bei anderen Menschen schafft.Wenn ich schon immer lese:der Sound war schlecht,da könnte ich Locken kriegen!Ich für meinen Teil habe alles von der ersten bis zur letzten Sekunde genossen,und dies von ganzem Herzen!Es war der Hammer überhaupt!U2 forever und vor allem für alle!
- Michael fan
Hallo Ich fand das Konzert einfach super. Die Anreise aus Bremen hat sich voll gelohnt. Das Wetter war am Abend doch ok (München Dauerregen). Ich war mit der Setlist sehr zufrieden. Vor allem die neuen Lieder mit der Riesigen Wand kamen super rüber. U2 war toll an diesem Abend. Viele beschweren sich hier über die Akustik. Jedes Stadion ist anders !!!!!! Ich fand's super. Und ich habe auch schon 5 andere Konzerte von U2 besucht. Es wird immer jemand unzufrieden sein. Ich bin froh bei so einem sehr denkwürdigen Konzert dabei gewesen zu sein (London). Ich hoffe sie kommen bald wieder, sonst muss ich wieder nachreisen. Viele grüße an alle U2 Fans.
- ernstie fan
Ein tolles Konzert.Besser als Auf Schalke.Es stimmte alles.Der Sound, die Band, das Wetter,die Leute.U2 ist die beste Band der Welt!Ich hoffe sie spielen noch lange zusammen. Danke Jana für den wunderschönen Abend.Ich werde ihn und Dich nie vergessen!Sorry für alles.
- Romance fan
Halli Hallo, dass Konzet in Berlin war ja wohl der ober Hammer, also wie die Stimmung und die Akkustik war, wahnsinn. Die Bühne und die Effekte waren ja wohl sensationell. Bei jedem Lied, am meisten bei Miracle Drug und bei With Or WIthout You, konnte man sich wirklich in sich zurückziehen und einfach den Traum der Träume genießen. Mein Fazit: Immer wieder, würde ich ein U2 Konzert besuchen (wenn das Geld da ist). Für jeden zu empfehlen. Support Your Scene Marcel
- gerhard gösebrecht fan
ziemlich maue nummer. als opener läuft ein ganzer song vom band, nicht irgendeiner sondern einer von u2. peinlich! die monitore funktionieren erst nach einer stunde (wird so etwas vorher gecheckt?), die meisten gäste im riesenstadion sehen also mal die hälfte des konzerts nichts. bono, der alte koksrüssel gibt permanent den messias, irgendwie will das nicht passen. großartig in form ist the edge. das beste am ganzen waren definitiv die hot dogs vor dem stadion. ich aß 4 vor und 2 nach dem concert. nach der letzten kurz gekotzt und noch einen angenehmen abend gehabt