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U2 Konzert: 10.10.2005 New York

Konzertdaten


Vorgruppe / Line-Up

Keane


Setlist

  • City Of Blinding Lights

  • Vertigo
  • / Rockaway Beach (Snippet) / Rock'n'Roll Nigger (Snippet)
  • Elevation

  • I Will Follow

  • The Electric Co.
  • / People I Don't Know Are Trying To Kill Me (Snippet) / Break On Through (Snippet) / See Me, Feel Me (Snippet)
  • I Still Haven't Found What I'm Looking For
  • / In A Little While (Snippet)
  • Beautiful Day
  • / Satellite Of Love (Snippet) / Romeo Had Juliette (Snippet)
  • Miracle Drug

  • Sometimes You Can't Make It On Your Own

  • Love And Peace Or Else

  • Sunday Bloody Sunday
  • / Please (Snippet) / The Hands That Built America (Snippet) / When Johnny Comes Marching Home (Snippet)
  • Bullet The Blue Sky

  • Miss Sarajevo

  • Pride (In The Name Of Love)

  • Where The Streets Have No Name

  • One
  • / Old Man River (Snippet)

    Zugabe(n):
  • Zoo Station

  • The Fly

  • With Or Without You

  • All Because Of You
  • / Mr. Tambourine Man (Snippet)
  • Yahweh

  • Bad
  • / People Have The Power (Snippet)
  • '40'

  • Wissenswertes

    Beim Konzert wurden 23 Songs gespielt (ohne Snippets). Insgesamt wurden 1 Songs mehr als beim Konzert zuvor gespielt. Es waren 17 Songs gleich wie beim vorherigen Konzert. Neu hinzu kamen folgende 6 Songs: The Electric Co., I Still Haven't Found What I'm Looking For, Zoo Station, The Fly, Yahweh, Bad


    Konzert Fotos

             


    Konzert Berichte

    Joerg


    Konzertbericht von Joerg

    Da ich das Glück habe ein paar Jahre in NYC leben zu dürfen und natürlich U2-Fan bin, kann sich sicherlich jeder vorstellen, was es heißt wenn die Band Konzerte in der „City of Blinding Lights“ gibt. Es war einfach atemberaubend, die ersten Takte von diesem Song im Madison Square Garden zu vernehmen. Ich sage nur – Gänsehaut.
    Ich war schon bei einigen Konzerten in dieser Arena, in der ich die Akkustik einfach großartig finde. Doch weder z. Bsp. bei Sting noch REM kam solch eine Stimmung auf wie bei U2. Die Jungs waren fantastisch drauf. Spielten ca. 2,5 Stunden. Und für einen Montagabend hätte ich nicht gedacht, dass die New Yorker bis gegen 24 Uhr eine Zugabe nach der anderen fordern würden (normalerweise geht man nach der ersten endlich nach hause).
    Ich denke es lag in etwa die gleiche euphorische Grundstimmung wie auf dem Schalke-Konzert, was ich in Deutschland besucht habe, vor. Nur mit ca. 20.000 Menschen vielleicht etwas „intimer“. Meiner Meinung nach gab auch die Akkustik auf Schalke nicht so viel her.

    U.a. drückt Bono seine Verehrung für Luciano Pavarotti aus, der in ein paar Tagen 70. Geburtstag feiert. Und natürlich singt er mit dem Publikum „Happy Birthday Luciano“ und im Anschluss „Miss Sarajevo“ und zwar so, dass man wiedermal die Gänsehaut nicht vermeiden kann. Ein mitvierziger New Yorker neben mir bekommt bei „I still haven’t found“ eine Art Weinkrampf … „you know, because of all these memories”…

    Da ich das Überraschungskonzert im November 2004 (“Under the Brooklyn Bridge“ – MTV) leider um wenige Minuten verpasst hatte, fühle ich mich nach diesem MSG-Auftritt mehr als entschädigt.


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