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U2 News » Kritik an US Finanzminister


Wir erinnern uns noch genau an Paul O'Neill, Finanzminister der USA, und an seine Afrika-Reise im Mai mit Bono. Das "ungleiche Paar" wurde bei dieser elftägigen Tour auf Schritt und Tritt verfolgt und von den Medien mit ausführlichen Berichten gefeiert (s. auch u2tour-Newsarchiv Mai 2002). Für Paul O'Neill hat sich das Blatt gewendet, denn er wird derzeit heftigst kritisiert. Nicht nur die Medien haben es auf ihn, und Bushs Wirtschaftspolitik, abgesehen, sondern auch die eigene Partei. Diverse Politiker haben bereits seinen Rücktritt gefordert. Einer der Gründe dafür, ist auch die besagte Afrika-Reise. So nennt ihn z. B. das Finanz-Magazin 'The Street'"den Minister, der mit alternden Rockstars um die Welt reist". Im 'Spiegel' heißt es: ""America first" heißt die Überlebensformel im Washingtoner Politalltag, die gemeinhin mit religiösem Ernst befolgt wird. Nur einer missachtet die Grundregel konsequent: Finanzminister Paul O'Neill. Während Ende Mai US-Anleger nach tröstenden Worten verlangten, ging der Minister mit U2-Sänger Bono auf Afrika-Tournee, um sich über die Lebenssituation auf dem "verlorenen Kontinent" zu informieren."

Im amerikanischen MTV wird am 22. August ein Video-Tagebuch (African Diary) von Bono und Chris Tucker in Afrika ausgestrahlt. Der Comedian Chris Tucker hatte sich O'Neill und Bono in Addis Abbaba (Afrika) angeschlossen. Mehr dazu auf U2.com.



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