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U2 News » Wären U2 heute möglich?


Am 15. August hat die Popkomm gestartet. Ein Thema des gestrigen Kongressprogrammes war Artist and Repertoire - U2 wären heute nicht mehr möglich... (U2tour.de News vom 19. Juli 2002). Auf DW-World findet ihr eine Zusammenfassung dieser Debatte, bei der Experten aus der Musikindustrie darüber diskutiert haben. Einen kritischen Blick auf die Pop-Industrie wirft 'Die Welt' in dem lesenswerten Artikel "Wenn alles Pop ist, ist der Pop nicht mehr".

DW-World - Risk and Reward: The State of Music A debate at Cologne’s Pop Komm music conference brought industry experts together to discuss the implications arising from the influx of manufactured pop personalities on, well, other manufactured pop personalities. The title of the discussion, 'U2 would not be possible today', said it all. On Thursday afternoon, record executives and industry experts gathered at the 14th annual PopKomm music trade fair in Cologne to discuss why. In the spotlight were the record executives responsible for boy bands like 'Nsync and the Backstreet Boys, the former head of a pioneering hip hop label, an Artist and Repertoire (A&R) executive from Warner in Germany and the editor of Music Week UK. These experts were brought together to debate the reasons behind why some bands are not being developed and if success stories like U2's rise to fame can be duplicated in today's climate. Under chandeliers and grandeur in one of Cologne Messe's many auditoriums, the real question was about money. Is it possible, in today's music industry climate, to nurture and invest in an organically formed band's long term future? There were many differing opinions but the general consensus was 'no'[...] >>Hier geht es zum vollständigen Artikel! Die Welt - Wenn alles Pop ist, ist der Pop nicht mehr [...]Keinesfalls wird Jean-Marie Messier, der Ex-Chef des weltgrößten Popkonzerns Vivendi Universal, diesmal eine Rede halten. "Ich liebe Musik!" hat er zuletzt gerufen - und: "2002 wird alles anders sein!" 2002 hat er sich beim Frisieren der erschütternden Bilanzen dann erwischen lassen. Aber Dieter Gorny, VIVA- sowie "Popkomm"-Gründer, wird wie jedes Jahr behaupten: "Pop hat nie etwas bedeutet. Genauso wie es alles bedeuten kann." Da ist er meistens auf der sicheren Seite. Pop ist alles, alles ist Pop. Der Leitsatz schadet dieser ganzen Branche mehr als jeder Bursche, der sich die CDs brennt, die er sich nicht leisten kann. Die FDP will Pop sein, Berlin-Mitte, RTL 2 oder die Fußballnationalmannschaft, im Grunde jeder, der etwas verkaufen möchte oder Aufmerksamkeit will. Es gibt das Pop-Theater, Pop-Literatur, Pop-Kunst. Pop-Journalismus gibt es selbstverständlich auch. In diesem Sinne gliche unser Leben einer Wolfgang-Tillmans-Fotostrecke oder einer Fernsehwerbung der Hypovereinsbank.[...] >>Hier geht es zum vollständigen Artikel!



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